Tunnel ins Licht

Leben nach dem Tod Erfahrugsberichte (+ Technik für Selbstbeweis)

Eines Tages wird es unweigerlich jeden von uns treffen... Der TOD. Wir können den exakten Zeitpunkt nie vorausahnen, denn theoretisch kann das Leben in jedem Moment vorbei sein. Niemand von uns lebt ewig... oder vielleicht doch?

Unzählige Menschen die sich in Todesnähe befanden, berichten davon, dass sie in Form einer Nahtoderfahrung einen Blick ins Jenseits werfen konnten. Ein spezieller "Leben nach dem Tod Erfahrungsbericht" ist besonders spannend, der auch in der Wissenschaft für kontroverse Diskussionen sorgt.

Vielleicht könnte das nämlich der ultimative Beweis für das Leben nach dem Tod sein! In diesem Video/Artikel wird es nicht nur darum gehen, sondern: Am Ende werde ich dir eine verblüffende Technik vorstellen, mit der auch du so etwas Ähnliches wie eine Nahtoderfahrung erleben kannst... und das ohne, dass du dich einer lebensbedrohlichen Situation hingeben musst. Bleib also dran, denn heute wird es mehr als nur spannend!

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die einen sagen Ja, die anderen Nein... Kann man diese Frage aber mit Gewissheit beantworten? Im heutigen Video/Artikel werden wir uns dieser schwierigen Frage stellen. Dazu werden uns die Nahtoderfahrung etwas genauer ansehen, um zu verstehen was im Zeitpunkt des Todes passiert. Wir werden dann den Stand der Wissenschaft genauer unter die Lupe nehmen, denn was im Gehirn beim Sterben vor sich geht ist höchstinteressant. Im dritten Videoabschnitt sehen wir uns das Thema aus spiritueller Sicht an und vergleichen sie mit den Erkenntnissen aus der Wissenschaft. Zum Ende hin stelle ich dir die atemberaubende Technik vor, mit der du dir selbst ein Bild machen kannst, ob ein Leben nach dem Tod möglich ist.

1. Leben nach dem Tod: Erfahrungsberichte von Sterbenden

Okay beginnen wir mit dem 1. Punkt: „Was genau passiert beim Sterben?“ Während die einen meinen, dass nach dem Organversagen und dem Hirntod kein Bewusstsein mehr existiert und einen danach das dunkle kalte NICHTS erwartet, gehen die Anderen davon aus, dass beim Tod die Seele den Körper verlässt und je nach religiöser Ansicht ein Leben nach dem Tod existiert.

Egal welche Ansicht ein Mensch teilt, wenn er sich in Todesnähe befindet und eine Nahtoderfahrung einsetzt, erlebt er diese nach einem oft wiederkehrenden Muster:

  1. Die Betroffenen nehmen zu Beginn ein unangenehmes Geräusch oder ein vibrieren wahr, bis sie sich durch einen dunklen Tunnel bewegen.
  2. Sie finden sich dann außerhalb ihres Körpers wieder. Meist schweben sie dann über ihrem leblosen Körper am Todesort und können ganz genau beobachten, was um sie herum geschieht.
  3. Ein wenig später bekommt man Besuch von mystischen Wesen oder verstorbenen Verwandten. Gemeinsam betrachtet man das bisherige Leben in einer Art Schnelldurchlauf.
  4. Während man sich anschließend an einem sehr friedvollen Ort voller Glückseligkeit befindet, steht man schließlich vor einem Art Scheideweg, der scheinbar die Grenze zwischen Leben und Tod veranschaulichen soll.
  5. Verwandte oder höhere Mächte hindern die Betroffenen dann daran in dieses friedvolle Reich einzutreten, da suggeriert wird, dass man noch eine Aufgabe zu erfüllen habe.
  6. Anschließend erwacht man wieder im reanimierten Körper und verliert die Angst vor dem Tod. 

Ein ähnliches Phänomen erlebte der 3-jährige Paul. Auf tragische Weise ertrank er in einem See, woraufhin sein Vater versuchte ihn per Herzmassage wiederzubeleben. Im Krankenhaus wurden die Wiederbelebungsmaßnahmen ganze 3 Stunden durchgeführt. Kurz bevor die Ärzte aufgeben wollten, gelang es ihnen Paul wieder ins Leben zurückzuholen.Obwohl er mit seinen 3 Jahren nicht viel von Nahtoderfahrungen versteht, hat er eine erlebt. Er erzählte nach seinen Angaben, wie er seine Uroma im Himmel getroffen hatte.

Den herzzerreißenden Leben nach dem Tod Erfahrungsbericht von Paul und seinem Vater findest du in folgendem Video:

Weitere Interviews von Menschen, die Nahtoderfahrungen erlebten findest du hier:

Interview mit Christine Stein (bei Planet Wissen)

Interview mit Sibylle Fluri (bei Franz Dschulnigg)

Interview Seyran Ateş (bei Anne Will)

Interessant ist, dass die Betroffenen zum Einen eine außerkörperliche Erfahrung erleben, sich also außerhalb ihres Körpers wiederfinden, was für die Wissenschaft ein sehr spannendes Phänomen ist. Zum Anderen erleben sie eine Art Tunnelerfahrung zu einer anderen Welt, die außerhalb der physischen Welt existiert. Dies ist für religiöse oder spirituelle Kreise eine gute Informationsquelle um mehr über ihren Glauben herauszufinden. Sehen wir uns dazu diese beiden Seiten etwas genauer an.
Ist das Bewusstsein an Hirnfunktionen gebunden oder kann das Bewusstsein auch ohne Gehirn, sprich ohne Körper weiterbestehen?

2. Nahtoderfahrung aus wissenschaftlicher Sicht

Was genau versteht die Medizin unter dem Tod? Lange Zeit dachte man, dass der Herzstillstand der Zeitpunkt des Todes ist. Die moderne Medizin jedoch fand heraus, dass man einen Menschen kurz nach dem Herzstillstand mittels Reanimation wieder ins Leben zurückholen kann. Das ist möglich, da die Zellen im Körper ein paar Minuten ohne Sauerstoff überleben können. In der Zwischenzeit fällt das Gehirn in einen Zustand der Bewusstlosigkeit. Allerdings kann man hierbei weiterhin Hirnströme messen. Erst wenn diese erlischen, spricht man dann von dem endgültigen Tod.

Somit könnten also Nahtoderfahrungen auch während eines Herzstillstandes im Nervensystem erzeugt werden. Folgendes konnte man experimentell nachweisen:

Leben nach dem Tod

Am Uniklinikum Rudolf Virchow in Berlin wurde bei Versuchspersonen ein Sauerstoffmangel im Gehirn erzeugt.

  • 16% erlebten außerkörperliche Erfahrungen
  • 35% hatten Gefühle von Frieden und Schmerzlosigkeit
  • 17% hatten Lichterscheinungen
  • 47% fanden sich in einer anderen Welt wieder
  • 20% trafen auf andere Lebewesen
  • 8% hatten das berühmte Tunnelerlebnis. 

Es ist aber immer noch nicht klar, ob eine Hirnfunktion für diese Erlebnisse erforderlich ist oder nicht.

Der Neuropsychologe und Theologe Dr. Christian Hoppe schildert in einem sehr spannenden Beitrag von Planet Wissen den aktuellen wissenschaftlichen Stand in Bezug auf die Nahtoderlebnisse. Dieses Video findest du hier: 

Er erzählt, dass es sehr viele Hinweise darauf gibt, dass eine Nahtoderfahrung aus Hirnprozessen entstehen, quasi als letzter neuronaler Cocktail, der vielleicht den Tod so angenehm wie möglich erscheinen lassen soll.
Dazu zählt, dass solche außerkörperlichen Erlebnisse durch Gehirnstimulation, Drogeneinfluss oder Meditation bewusst ausgelöst werden können.
 
Der Großteil der Wissenschaft ist also der Ansicht, dass Bewusstsein ohne Hirnfunktion nicht existieren kann und somit diese "Leben nach dem Tod" Erfahrungsberichte ein Trugbild neuronaler Prozesse sei. Andere Wissenschaftler sind ratlos und vermuten, dass diese Form der Wahrnehmung noch nicht erforscht sei, aber angenommen werden müsse, dass eine außersinnliche Wahrnehmungsform existieren muss. 

Die große Frage ist also:
 

Diese Frage kann im aktuellen Stand der Wissenschaft weder befürwortet noch widerlegt werden. Das lässt natürlich viel Raum für religiöse oder spirituelle Erklärungen.
 

3.    Leben nach dem Tod: Nahtoderfahrung aus spiritueller Sicht 

Viele Kulturen und Religionen haben ihre eigenen Ansichten über ein Leben nach dem Tod:

  • Im Islam glaubt man, dass sie Seele nach dem Tod im Grab bis zum jüngsten Gericht warten muss bis ihr dann Himmel oder Hölle blühen.
  • In den östlichen Religionen wie dem Buddhismus oder Hinduismus geht man ebenfalls davon aus, dass die Seele den Tod überlebt und in einem anderen Körper wiedergeboren wird.
  • Im Christentum trennt sich die Seele ebenfalls vom Körper und kommt entweder in den Himmel oder in die Hölle. Katholiken müssen mit einem zusätzlichen Aufenthalt im Fegefeuer rechnen.

Es gibt aber noch viele weitere Ansichten aus spirituellen Lehren, in denen behauptet wird, dass man für immer ein Geist bleibt oder in der man mit Gott und somit mit dem kollektiven Bewusstsein verschmilzt.
 
Weiherhin ist die wissenschaftlich angelehnte Annahme oft verbreitet, dass die Nahtoderfahrung durch Dimethyltyptamin (kurz DMT) erzeugt wird, dass beim Sterbeprozess in der Zirbeldrüse ausgeschüttet wird und für die lebhaften Halluzinationen sorgt. Offensichtlich motiviert dieser Glaube viele Menschen dazu diese Droge, die einen mit Gott verbinden solle, zu konsumieren, um tiefe Erkenntnisse zu sammeln.

Je tiefer man sich in die Recherche stürzt, desto mehr bizarre Theorien können gefunden werden. Das Interessante jedoch ist, dass die betroffenen Personen, die eine Nahtoderfahrung erlebten, genau in ihrem persönlichen Glaubenssystem bestärkt wurden. Viele religiöse Ansichten unterscheiden sich aber komplett. Obwohl im Prinzip der gleiche Ablauf bei einer Nahtoderfahrung erfolgt, erleben alle Menschen ein individuelles Ereignis, dass mit ihrem Glaubenssystem übereinstimmt.
 
In einem aber sind sie sich einig: So etwas wie die Seele, der Geist oder das Bewusstsein überlebt den physischen Tod und kann ohne Körper weiterbestehen.
 
Sie stützen sich auf die Aussagen der Menschen, die bei ihren Nahtoderlebnissen an Informationen gelangt sind, die sie eigentlich nicht wissen konnten. Denn nach Aussagen vieler Betroffener, konnten sie Dinge sehen, die sie eigentlich nicht sehen konnten. Diese Berichte werden von der Wissenschaft weitgehend ignoriert, da sie nicht ins Schema passen.
 
Auch der unglaubliche Fall von Pamela Reynolds wirft heiße Diskussionen auf:

Bei ihr hat sich ein Aneurysma in ihrem Gehirn ausgebreitet, das operativ entfernt werden musste. Das große Blutgerinnsel lag so tief, dass die Durchblutung im Hirn gestoppt werden musste. Damit das chirurgische Team genügend Zeit für den operativen Einsatz zur Verfügung hat, wurde bei ihr ein hypothermischer Herzstillstand eingeleitet. Das heißt, dass der Körper auf 15,5 Grad Celsius heruntergekühlt wurde und das Blut aus dem Gehirn gepumpt wurde. In diesem unterkühlten Zustand überleben die Zellen länger als gewöhnlich ohne Sauerstoff.

Pam Reynolds war nach medizinischer Definition für ca. 30 Minuten Tod. Ihr Herz stand still und ihr Gehirn zeigte keine Aktivität der Nervenzellen.

Als sie nach der OP wieder reanimiert wurde, erzählte sie von ihrem tiefgreifenden Nahtoderlebnis: Sie sah sich selbst am Operationstisch liegen und konnte korrekte Aussagen über den Operationsverlauf nennen, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt Tod gewesen ist und keine Hirnaktivität hatte. Weiterhin erlebte sie ein Wiedersehen mit ihren verstorbenen Verwandten und erlebte den Scheidepunkt zwischen Leben und Tod. Sie entschied sich wieder dafür ins Leben zurückzukehren.
 
Nun wird kontrovers darüber diskutiert ob dieser Zustand durch eine Gehirnaktivität vor oder nach dem Aussetzen der Hirnströme ausgelöst wurde oder diese Erfahrung ohne neuronale Prozesse stattgefunden hat. Letzteres würde vermutlich ein Leben nach dem Tod nachweisen. 

Interview mit Elisabeth Kübler-Ross

Vielleicht existiert ja also doch so etwas wie eine Seele nach dem Tod? Was würdest du meinen? Schreib es auf jeden Fall in die Kommentare und lass es mich wissen!
 

 4.    Astralreisen: Eine Technik zum Verlassen des Körpers

Ganz egal was die Antwort darauf ist, es gibt eine sehr interessante Technik, mit der man so etwas wie eine Nahtoderfahrung selbst induzieren kann. Mit dieser Technik wird eine Astralreise oder außerkörperliche Erfahrung ausgelöst, die ich selbst auch schon mehrere Male erlebt habe. Es handelt sich hierbei um eine wissenschaftlich unentdeckte Bewusstseinsfunktion die durch tiefe Meditationstechniken erreicht werden kann.
 
Die Wissenschaft kann nicht sagen, ob alles nur im Gehirn stattfindet oder ob man hierbei tatsächlich seinen Körper verlässt. Aber in diesem Zustand hat man zumindest den Eindruck, sich von seinem Körper zu lösen und sich mit seinem Bewusstsein außerhalb seines Körpers zu befinden.
Die Welt in der man sich dann befindet kommt einem dann so realistisch vor, wie das reale Leben selbst; und ich rede hier nicht von einer Wahrnehmung wie bei einem luziden Traum.
 
Um diesen Zustand zu erreichen, muss du folgendermaßen vorgehen:

  • Du solltest dich Hinlegen und das Bewusstsein während des Einschlafprozesses völlig wach und aktiv halten.
  • Wenn man es schafft den Körper einschlafen zu lassen, während das Bewusstsein wach bleibt, dann erlebt man etwas, dass man die Schlafparalyse nennt. Das ist ein Schutzmechanismus des Körpers, damit man geträumte Aktionen nicht in der Realität ausführt. Man kann seinen physischen Körper ab diesem Zeitpunkt nicht mehr bewegen.
  • Das erleichtert den nächsten Schritt, indem man sein Bewusstsein von seinem Körper trennt, aus ihm aussteigt und unabhängig von Raum und Zeit auf Reisen geht.
  • Wenn die Trennung erfolgreich war, kann dann seinen schlafenden Körper beobachten, verstorbene Verwandte besuchen und erfährt, dass Körper und Geist getrennt voneinander existieren können.

 
Weiterhin kann man diese Fähigkeit nutzen, um sich in seiner Persönlichkeit zu entwickeln und zu Erkenntnissen jenseits des Verstandes zu kommen. Außerdem kann man während einer Astralreise das Ego leichter auflösen und den Zustand der Erleuchtung erfahren. 

Wenn ich dich jetzt heiß darauf gemacht habe ebenfalls eine solche Astralreise zu erleben, dann musst du dafür die gerade erwähnte Technik eine Weile trainieren.

Ich selbst habe mich seit über einem Jahrzehnt mit dem Astralreisen beschäftigt und habe dazu mehrere Kurse erstellt und ein Astralreisen-Buch für einen großen Verlag geschrieben. Ich habe bereits mehreren tausenden Leuten beim Erlernen dieser Fähigkeit helfen können.

Wenn du Astralreisen auch erlernen willst, dann kannst du gerne an meinen kostenlosen 90-minütigen Astralreisen-Webinar teilnehmen.

So kannst du dir ein eigenes Bild vom Leben nach dem Tod machen und erfahren, was dich nach dem Tod erwartet. 

Okay, dann sind wir mal wieder am Ende des Artikels angekommen. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass das Bewusstsein auch ohne Gehirn und ohne Körper weiterbestehen kann. Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren.

Momentan glaube ich aber, dass der Körper bzw. Materie aus dem Bewusstsein hervorgeht. Bewusstsein ist der Bauplan, der die Materie formt, die Information, die die Atome richtig zusammensetzt, sodass komplexes Leben erst entstehen kann.

Diese Ansicht habe ich allerdings nicht nur aufgrund meiner Erlebnisse, sondern finde, dass sie mit der heutigen Quantenphysik auf jeden Fall kompatibel ist. 

Jetzt interessiert mich aber deine Meinung: Was sagst du? Glaubst du an ein Leben nach dem Tod? Kennst du selbst noch weitere interessante Leben nach dem Tod Erfahrungsberichte? Schreib es unten in die Kommentare und lass uns darüber diskutieren. Ich würde mich sehr darüber freuen! 

Wenn dir das Video/ der Artikel gefallen hat, dann lass auf jeden Fall auch eine Bewertung da!
Dann würde ich sagen, dass wir uns im nächsten Video/Artikel wiedersehen, indem wir unser Bewusstsein weiter entfalten und unserem HigherMind einen Schritt näherkommen.
Ciao!

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  • Hey Andi, schöne Kurzübersicht zu dem Thema die du da gibst. Ich bin auch davon überzeugt, dass der Körper aus dem Bewusstsein hervorging und nicht umgekehrt. Ich sage das übrigens als molekularer Neurobiochemiker…also du gibst da richtig an, dass auch die Wissenschaftler sich da nicht so einig sind, dass dem nicht so wäre. Besser noch als die Quantenphysik gibt die Dimensionsstruktur von Burkhard Heim und seine Syntrometrische Maximentelezentrik den theoretischen Beweis für postmortale Zustände.
    Viele Grüße Oli

  • Hallo ! ein sehr gutes Video ! astralreisen klappen bei mir nicht ! kein erfolg . ich habe es schon lange und oft versucht ! dennoch bin ich überzeugt dass es ein leben nach dem Tod gibt ! ich nähere mich anders an das Thema ! ich versuche mit hilfe von Technik (Radio Tonband mikrofon ) mit dem jenseits kontakt aufzunehmen ! im jahre 1988 hat sich meine mutter die im jahre 1986 verstorben ist eindeutig bei mir gemeldet ! ich habe ihre stimme erkannt und sie benutzte unser code-wort !!! ich weiss also dass dies alles möglich ist. nur eine Projektion will bei mir nicht funktionieren ! MfG Andreas ! :- )

  • Hallo Andi!

    Dass AKEs (außerkörperliche Erfahrungen) nicht nur im Gehirn stattfinden, zeigt sich schon daran, dass Menschen in diesem Zustand Dinge wahrnehmen können, die objektiv in der physischen Welt, aber fern von ihrem physischen Körper stattfinden. Mindestens ist also eine außersinnliche Fernwahrnehmung möglich, und da diese nicht über Körperfunktionen (wie Augen etc.) erklärbar ist, erscheint es auch höchst unwahrscheinlich, dass das Gehirn dazu notwendig sein soll.

    Was die unterschiedlichen Religionen betrifft, so beschreibt der führende AKE-Experte William Buhlman in seinem Buch “Expeditionen ins Jenseits”, dass in den unteren (also der physischen Welt noch relativ nahe gelegenen) Astralebenen zahllose kollektive Realitäten existieren, die jeweils durch die Gedankenmuster ihrer jeweiligen Bewohnergruppe geschaffen werden und zu denen dann Menschen mit passendem Glaubenshintergrund nach ihrem Tod automatisch hingezogen werden. So erschafft sich also quasi jede Religion ihren eigenen “Himmel”.

    Auch wenn sich im AKE-Zustand subjektive und objektive (d. h. kollektive) Realitäten oft durchmischen (was ja letztlich auch in der physischen Welt der Fall ist, nur dass das Subjektive hier weniger Einfluss auf die Wahrnehmung der “Außenwelt” hat), zeigt sich beim Studium der dokumentierten Erfahrungen insgesamt (es gibt Zehntausende), dass die nichtphysischen Realitäten eine konsistente Struktur aufweisen, die in ihrer Komplexität kaum das Produkt individueller Halluzinationen sein kann.

    Liebe Grüße,
    Jörg

    • Hey Jörg, danke für deinen Kommentar 🙂 Ja du hast recht mit dem was du schreibst 🙂 Ich habe das Buch auch gelesen und denke exakt genau so! Das würde auch die Erfahrungen die ich gesammelt habe bestätigen. Unsere Gedanken/Glaubenskräfte sind der Ausdruck unserer Energie bzw. unserer Frequenz. Dementsprechend erleben wir genau das in welcher Frequenz wir uns befinden. So ist das auch nach dem Tod, denke ich.

    • Das mit der >Fernwahrnehmung< sehe ich auch so. Wenn sich ein Mensch nach seiner (körperlichen) Bewusstlosigkeit an Details erinnert, von denen andere Beteiligte wissen (z. B. Ärzte), dass sie tatsächlich passiert sind, obwohl der betreffende Mensch diese Dinge im Wachzustand nicht wahrnehmen konnte, dann ergibt sich der Beweis dafür, dass das Bewusstsein unabhängig vom Körper existieren kann.
      Außerdem sind die Unterschiede zwischen NTE und echten Halluzinationen viel zu groß. Das ist ein starkes Indiz dafür, dass NTE (eher) keine Halluzinationen sind, sondern reale Jenseitserfahrungen.

  • Für mich ist schon lange klar ,dass Leben mehr ist als nur der Körper !

  • Viele Nahtoderfahrene sind überzeugt davon, dass die geistige Welt unsere wirkliche Heimat ist. Sie erleben die geistige Existenz wesentlich plastische und echter, als das Leben auf der Erde. Für mich sind das Einblicke in eine überdauernde Wahrheit, in die Existenz einer raum- und zeitlosen geistigen Welt … auch wenn es wissenschaftlich nicht bewiesen ist.

  • Hallo Andi,
    deine Wissenschaftliche Berichte begeistern mich sehr. Habe auch schon öffters Videos von dir angesehen.
    Durch meine Arbeit in der Quantenheilung und Geistheilung bin ich mir sehr bewusst, das die Seele nach den Tod weiter lebt. Ich habe noch keine Astralreise Erfahrungen gemacht (die ich aber gerne noch mach möchte), aber immerhin einige Erfahrungen am Kötper verspürt und auch gemacht. Mehr zu einem späteren Zeitpunkt.

    Gruß
    Othmar

  • Hallo,
    Wir Alle und alles was sich auf der Erde befindet ist natürlich, also ” Natur pur ” ! Es gibt auf der ganzen Welt kein einziges Beispiel,
    auch keinen Nachweis, daß, was einmal tot bzw. abgestorben ist, Mensch,Tier, oder Pflanzenwelt, hier, oder wo anders nach dem Tot weiter existiert ! Unser Horizont ist viel zu klein um jemals die Wirklichkeit zu ergründen. Da alles aus dem ” Nichts ” entstanden ist, ist das Nichts eine unbekannte Größe, für uns nicht vorstellbar. Ich schließe mich dem bekannten Ausspruch an: Je mehr ich weiß, weiß ich,daß ich nichts weiß.

  • Per Google-suche [Kinseher NDERF denken_nte] ist eine PDF mit einem kompletten Erklärungsmodell für NTEs kostenfrei zugänglich (NDERF = Near-Death Experience Research Foundation)..
    Dieses Erklärungsmodell wurde von mir auf Grundlage des Buches von Dr. Moody ´Life after Life / Leben nach dem Tod´ erstellt.

  • Wir sehen unseren wissenschaftlichen Fortschritt als groß, weil er noch nie größer war. Ja, die Menschheit ist sehr weit gekommen, aber trotzdem überschätzt der Mensch sich in der Annahme, er könnte mit seinem aktuellen Wissensstand alles erklären. Der Bericht war sehr bereichernd, sollte die Geschichte mit Frau Reynolds tatsächlich genauso stattgefunden haben wie erwähnt, wüsste ich nicht, wie ein normal objektiv-Denkender Mensch diese Sache negieren sollte.

    MfG

  • Sind luzides Träumen & Astralreisen das GLEICHE? sagt:

    […] Bei außerkörperlichen Erlebnissen jedoch gibt es eine Reihe von unglaublichen Erzählungen, die besagen, dass die in einer Astralreise gesammelten Informationen oft mit der Realität übereinstimmen. Eine durchaus faszinierende Geschichte wird von einem Mann namens Al Sullivan erzählt, der während einer Operation seinen Körper verlassen hat. Er konnte den Verlauf der Operation miterleben. Er sah die genauen Einzelheiten während der OP und er erkannte sogar was die Ärzte unter dem Operationskittel getragen haben. Es stellte sich heraus, dass das 1:1 mit der Realität übereinstimmte. Und das ist kein Einzelfall. Es gibt schon hunderttausende von Menschen die etwas ähnliches erzählen. Ein paar Erlebnisberichte davon, verlinke ich dir hier. […]

  • Vor knapp 50 Jahren setzte der amerikanische Psychiater Raymond Moody, der einen Vorgang im Gehirn nicht begriff, das Wort Nahtoderlebnis in die Welt und seither wird er von allen, die diesen Vorgang ebenfalls nicht begreifen, nachgeredet.
    Natürlich kann bei einem Unfall der Tod eintreten, er ist aber nur ein Moment, alles was davor passiert, ist ein Teil des Lebens, wenn auch ein schwieriger.
    Ein Turmspringer steht auf dem 10-Meter-Brett, springt aber nicht, steigt herunter und erzählt den staunenden Zuschauern von seinen Nahwassererlebnissen. Also, es ist ein idiotischer Ausdruck, man sollte ihn vermeiden, Krisensituation wäre richtiger.
    Unser Kopf ist dreigeteilt, das Überhirn, das Ich ( der Wille ) und das Gehirn. Es ist nur ein Arbeiter, der nach einem 16-Stundentag zusammen mit dem Körper ausruht. Im Überhirn ist der Auftrag der Natur verankert, für unser Leben, unsere Gesundheit und unser Glück zu sorgen. Die Natur baut es in alle Geschöpfe ein, macht es aber nicht selbst, sie bekommt es vom Welthirn. Zu seinem Schutz schuf die Natur die Seele, die nur diesen einen Auftrag hat, alles vom Überhirn abzuhalten, was es bei seiner lebenserhaltenden Arbeit behindern könnte und stirbt mit ihm am Lebensende.
    In einer Krisensituation, z.B. bei einem Unfall, kommt das Überhirn seinem Auftrag nach, unbedingt und mit allen Mitteln das Leben zu retten. Es fährt alle Leistungen herunter, wie das jeder Mensch, jede Firma oder Gemeinde in so einem Fall auch tun muss. Es nimmt allen Schmerz vom Gehirn und wenn es die Gesundung einleitet, zeigt es ihm aus seinem riesigen Fundus wunderbare Bilder, alle aus dem Diesseits, schöne Gefühle und ein großartiges Licht. Dann fährt es die Leistungen wieder hoch, die Zeiten sind natürlich unterschiedlich. Das hat alles nichts mit dem Tod zu tun. Wer das als Blick ins Jenseits ansieht, sollte einen Arzt aufsuchen. Das heruntergefahrene Gehirn zeigt auf dem Monitor natürlich nichts an, es als tot zu bezeichnen ist einfach nur dumm, so einen Patienten aber zum Ausschlachten freizugeben ist … ? Unbegreiflich, dass so etwas in unserer Zeit möglich ist. Gehirntod ist eine Lüge der Ärzte, um die Deppen zu beruhigen, bevor sie ihre Organe zu Geld machen. Ganz einfach eigentlich, wenn die Organe noch leben, lebt der Mensch noch.
    Das Überhirn ist auch geteilt in einen festen Teil, der im Körper bleibt und mit allem verbunden ist und einen beweglichen Teil, der den Körper verlassen und sich weltweit und zeitgleich bewegen kann. Er kann sich mit anderen Überhirnen austauschen, unabhängig von der Entfernung. ( Arbeitskreis Origenes, Ricardo Ojeda-Vera )
    Es hat auch noch nie eine Wiedergeburt gegeben, auch wenn Millionen daran glauben, Professoren eingeschlossen, es ist eine Leistung des Überhirns. Bei einem Unfall oder Mord hat der bewegliche Teil des Überhirns das Bestreben, den Fall friedlich aufzulösen. Es wechselt in ein entstehendes Leben, das Kind erzählt davon, es wird in der Familie besprochen und nach drei, vier Jahren verliert es sich, um wahrscheinlich nie wieder aufzutreten.
    Wer an ein Leben nach dem Tod glaubt, dem ist gewöhnlich nicht zu helfen. Es wäre überhaupt das Schlimmste, was uns passieren könnte und weil die Natur keine Bestie ist, macht sie es auch nicht. Erhalten können sich nur einzelne bewegliche Teile des Überhirns, die noch ein Problem lösen müssen. H.Fischer.

    • Herr Fischer, Ihr Kommentar zeigt leider, dass Sie über dieses Thema überhaupt nicht informiert sind.
      Viele glaubhafte Fälle zeigen, dass die betreffenden Menschen nach ihrer Bewusstlosigkeit Details von lokalen Ereignissen wissen, welche sie nicht einmal hätten wahrnehmen können, wenn sie wach gewesen wären. Daraus kann man schließen, dass sich das Bewusstsein in solchen Grenzsituationen vom Körper ablöst und unabhängig vom Körper existieren kann.
      Menschen haben solche – ich nenne sie Jenseitserfahrungen oder Transzendenzerfahrungen (TE) – außerdem nicht nur in Stresssituationen, sondern z. B. auch beim Meditieren. Also kann es sich nicht immer nur um Schutzmechanismen handeln.
      TE sind schließlich auch nicht immer voller Licht und Liebe, nein, auch jene Menschen, die sogar unbewusst an keine Hölle glauben, haben auch traumatische Höllenerfahrungen. Egal ob es schöne oder unschöne Erfahrungen sind: Meistens enthalten sie Elemente, die man eben nicht aus dem Irdischen kennt.
      Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Unterschiede zwischen NTE einerseits, und echten Halluzinationen andererseits. Das spricht dafür, dass es sich um reale Jenseitserfahrungen handelt.

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