10 Fesseln für Leid

Die 10 Fesseln, die uns an Leid binden

Buddha hat es vor 2500 Jahren schon erkannt: Leben ist Leid. Für den einen mehr, für den anderen weniger. Thich Nhat Hanh ist ein erleuchteter buddhistischer Mönch und ein begabter spiritueller Lehrer unserer heutigen Zeit. Er hat uns zu diesem wundervollen Beitrag inspiriert, um Dich auf die 10 Fesseln aufmerksam zu machen, die Dich aktuell an Leid binden könnten. Sie sind ebenso eng angelehnt an die 10 Fesseln des Buddhismus.

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1. Begierde

Oftmals begehren wir Dinge oder Menschen und meinen dann glücklich zu werden, wenn wir sie besitzen. Dies ist aber ein großer Irrtum. Wenn in uns Begierde aufkommt, sind wir nicht länger zufrieden mit dem, was wir haben oder sind, wir fallen aus unserer Mitte. Schon sobald wir etwas Begehrtes besitzen, richten wir schon bald unser Denken und Handeln auf etwas Neues aus, was wir nicht haben.

10 fesseln buddhismus

Sende dem Universum die richtigen Signale, indem Du Zufriedenheit & Dankbarkeit verspürst für das, was Du bereits besitzt.

Wir senden damit immer wieder einen Impuls des Mangels aus, den uns das Universum dann auch widerspiegeln wird. Es wird zu einer Art Sucht, immer auf der Suche nach einer größeren Befriedigung.

Egal wie groß die Freude ist, wenn unsere Begierde kurzfristig gestillt ist, wird es uns nie gänzlich zufriedenstellen. Werden wir uns aber darüber bewusst, dass wir nichts besitzen müssen, um glücklich zu sein, verliert das Gefühl der Begierde irgendwann ihre Macht über uns. Begierde ist deswegen nicht umsonst eine der 10 Fesseln des Buddhismus, welche es zu überwinden gilt.


2. Wut 

Wut ist genauso zerstörerisch wie die Begierde. Wut kommt auf, wenn wir nicht mehr in unserer Mitte sind, wir nicht mehr zufrieden sind mit dem, was wir haben oder sind. Da müssen wir genau hinschauen und die Gründe für diese Wut erforschen.

Denn Wut entsteht aus falschen Anschauungen, das Fürwahrhalten von Dingen, die eben nicht so sind. Oftmals entsteht Wut auch aus der Tatsache, dass andere Menschen eine andere Meinung vertreten als wir selbst. Solange wir aber unseren Standpunkt für den einzig Richtigen halten, unabhängig davon, ob der andere vielleicht doch recht hat, bleiben wir in der Wut gefangen. Erst wenn wir loslassen und beginnen zu akzeptieren, können wir der Wut entfliehen.

3. Unwissenheit 

Aus Unwissenheit oder Fehlwissen sagen oder tun wir oft falsche Dinge. Wir wissen nicht, was wirklich richtig oder falsch ist, denn was für den einen Gift ist, kann für den anderen Medizin sein. Daher sollten wir immer bereit sein, hinzu zu lernen und uns für neue Informationen zu öffnen.

Viele Menschen weigern sich ab einem bestimmten Alter ihres Lebens neues Wissen aufzunehmen. Sie glauben, dass sie alles besser wissen und möchten ihren Standpunkt nicht mehr infrage stellen. Doch genau das fesselt uns an Leid. Wenn uns unser Ego im Weg steht und wir nichts Neues mehr dazulernen können, werden wir unseren Standpunkt nie verändern können.
 

4. Komplexe

Zufrieden sein

Hör auf Dich zu vergleichen. Jeder Mensch ist einzigartig und hat seinen Platz auf dieser Welt.

Es gibt drei Arten von Komplexen, den Überlegenheitskomplex, den Minderwertigkeitskomplex und den Gleichwertigkeitskomplex. Wir verbringen unsere Zeit damit, uns mit anderen zu vergleichen. Dies resultiert aus der Illusion des Getrenntseins.

Wir glauben, hier bin ich und dort ist der andere. Das stimmt aber so nicht. Im Universum ist alles mit allem verbunden und beeinflusst sich gegenseitig. Dies haben auch die Erkenntnisse der modernen Quantenphysik eindeutig bestätigt. 

Erkennen wir dies, hört auch das ständige Vergleichen auf und wir kommen wieder in unsere Mitte. Denn alles und jeder hat seinen berechtigten Platz im Universum und wenn wir dies erkennen, können wir alle Menschen mit ihren Stärken und Schwächen akzeptieren, inklusive uns selbst.

5. Zweifel, Argwohn, falsche Wahrnehmungen

Zweifel ist eine der 10 Fesseln des Buddhismus. Zweifel und Argwohn entstehen aus Unwissenheit und unserer Begierde. Es kann ja durchaus sein, dass unser Wissen richtig ist, aber wir handeln nicht danach, weil unsere Zweifel und unser Argwohn dies verhindern. Wir fühlen uns verunsichert. Was uns hier fesselt, ist das Gefühl der Angst. Was uns hier hilft, ist Vertrauen. Vertrauen in unsere innere Weisheit und das Vertrauen in das Universum.

6. Ich bin dieser Körper

Wir identifizieren uns mit unserem Körper und glauben, dass dieser Körper unser eigenes, isoliertes Selbst ist. Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt als diese Ansicht. Tatsächlich sind wir ein Teil des All-Einen, der in einem Körper inkarniert ist. Wie uns die Quantenphysik, die alten Philosophen und die Weisheitslehrer aller Zeiten lehren, ist alles EINS, d. h. Alles ist mit allem verbunden, „verschränkt“ wie die Quantenphysik sagt, und beeinflusst sich gegenseitig. So haben unsere Handlungen Konsequenzen, die auf uns selbst zurückfallen.

Meditation Webinar


Dabei ist es egal, welche Art der Handlung wir begehen, ob positiv und negativ. Handeln wir egoistisch aus dem Irrglauben, wir wären von allem anderen getrennt, fällt dieser Egoismus unweigerlich auf uns zurück und erzeugt weiteres Leid. Dies ist das Prinzip von Ursache & Wirkung oder auch Karma genannt. Daher ist es sehr empfehlenswert, uns dieser universellen Gesetzmäßigkeit immer bewusst zu sein.

Kurze Anmerkung: Diese 10 Fesseln des Leids kannst Du am leichtesten durch Achtsamkeit und Meditation lösen. Wir haben ein 90-minütiges Meditatonswebinar für Dich vorbereitet, indem Du lernst, wie Meditation funktioniert und wie Du damit Leid überwinden kannst. Wir machen dort auch eine gemeinsame geführte Meditation, indem Du lernst, dein Gedankenkarusell zu stoppen, zur inneren Ruhe zu kommen und Dein wahres Selbst zu finden. Gerne kannst Du Dich hier gratis dafür anmelden.


7. Gegensatzpaare 

Diese Illusion des Getrenntseins erzeugt Gegensatzpaare wie Geburt und Tod, richtig und falsch, hell oder dunkel etc. Dies führt zu einer falschen Ansicht, der zu folgen wiederum Leid hervorruft. Wir können diese duale Sichtweise transzendieren und uns von dualistischem Denken befreien.

Buddha lehrte z. B. Den Weg der Mitte, den Weg des Ausgleichs. Er veranschaulichte dies an dem Beispiel einer Saite auf einem Musikinstrument. Ist sie zu schwach gespannt, ergibt sie einen falschen oder gar keinen Ton. Ist sie zu stark gespannt, verzerrt auch dies den Ton bis hin zum Zerreißen der Saite. Nur in der mittleren Spannung erklingt der richtige Ton. Erst wenn wir alles als Einheit betrachten, nähern wir uns höheren Erkenntnissen.

8. An Vorstellungen anhaften

Wenn wir etwas lernen oder erfahren, machen wir uns eine Vorstellung davon. Verfangen wir uns aber in dieser Vorstellung, sind wir nicht mehr offen für neue Informationen und Gedanken, die uns der Wahrheit näher führen. Was immer wir auch gelernt haben, muss nicht unbedingt wahr sein. Wir sollten stets offen sein für Neues. Es gibt aus dem Buddhismus ein schönes Beispiel dazu. 

So wie auch Bruce Lee sagte: „Um wirklich auf dem spirituellen Wege weiter zu kommen, musst Du zuerst Deinen Geist leeren und alles vergessen, was Du bisher gelernt hast. In eine volle Tasse Tee kannst Du nicht noch mehr einfüllen, sonst läuft diese Tasse über.“ Erst wenn Du gelernt hast loszulassen, bist Du bereit für eine höhere Stufe, erst dann können sich neue Erkenntnisse und Wahrheiten in Dir manifestieren. Erst dann kann sich Dein wahres Selbst in Dir manifestieren.

9. Verdrehte Vorstellungen

die 10 fesseln des buddhismus

Ganz nach dem Motto: Liebe und werde geliebt. Wünsche Deinen Mitmenschen nur das Beste und unterbinde negative karmische Ketten.

Denken wir z. B. das alles nur rein zufällig und ohne Zusammenhang geschieht, unterliegen wir einer verdrehten Vorstellung. Denn nichts geschieht rein zufällig.

Getreu dem Gesetz von Ursache und Wirkung hat jedes Geschehen eine Ursache. Werden wir mit unerwünschten Dingen konfrontiert, sollten wir in uns selber nachforschen, welche unserer Handlungen in der Vergangenheit für dieses Geschehen verantwortlich ist.

Manche Dinge können ihre Ursache auch in früheren Leben haben, die noch bis heute wirken und so über andere Menschen oder äußere Einflüsse zu dir kommen. Gemäß dem Karma werden all unsere Taten eines Tages zum Ausgleich geführt. Denken und Handeln wir so, dass wir immer das Beste für andere wünschen, können solche negativen karmischen Ursachen aufgelöst werden.

Denke immer daran, wer Wind sät, wird Sturm ernten. Denn aus einem Weizensamen wird immer Weizen wachsen und keine Tomate. Säen wir Wut, werden wir Wut ernten. Säen wir Samen der Liebe, wird daraus auch immer Liebe erwachsen. Leben wir nach der Erkenntnis, das alles EINS ist, vermeiden wir unnötiges Leiden, welches aus der verdrehten Vorstellung des Getrenntseins entsteht.

10. Anhaftung an Ritualen

Bestehen wir auf der Einhaltung alter Rituale, Tabus und Zeremonien in dem Glauben, sie würden uns unserer Befreiung und Erlösung näher bringen, haben wir uns in diesen Ritualen, Geboten und Tabus verfangen und können uns nicht weiter entwickeln. Erst wenn wir in der Lage sind einzusehen, welchen unnützlichen Gewohnheiten wir unterliegen, können wir uns befreien. Wir dürfen lernen diese Dinge loszulassen und offen für neue Erkenntnisse zu sein. 

Gott in uns

Jeder von uns hat Göttliches in sich und somit sind wir alle miteinander verbunden.

Nur durch Verstehen können wir uns aus dieser Anhaftung befreien. Befreiung erfordert fortwährende Praxis, die Verpflichtung zu Achtsamkeit, Konzentration und Einsicht.

Sehen wir in Ritualen aber immer die Einheit allen Seins und betrachten sie als symbolische Handlungen in dem Wissen, das Gott in allem ist und damit auch in uns, sind wir nicht in dem Ritual verfangen. Verstehen wir, dass es nicht das Ritual ist, das uns der Erlösung näherbringt, sondern das Wissen und das Anerkennen der Einheit allen seins, befinden wir uns auf dem richtigen Wege.

Das Anhaften an Regeln und Ritualen gehört ebenso zu den 10 Fesseln des Buddhismus, welche wir loslassen sollten, um kein Leid mehr zu erfahren.


Und so sind wir am Ende dieses Beitrages angekommen. 
Kanntest du die 10 Fesseln des Buddhismus, bzw. die 10 Fesseln, welche uns an Leid binden? Möchtest du deine Einsichten zu dem Thema teilen? Wenn Du noch andere Erkenntnisse hast, was uns an das Leid fesselt, dann lass es unsere Community wissen. Schreib es unten in die Kommentare und lass uns so gegenseitig voneinander lernen! Und wenn Du mehr über Meditation lernen möchtest und die geführte Meditation mitmachen möchtest, um zur inneren Ruhe zu kommen und Dein wahres Selbst zu finden, dann melde Dich gratis für unser Meditations-Webinar an.

Und dann würde ich sagen, sehen wir uns im nächsten Beitrag wieder, indem wir unser Bewusstsein weiter entfalten und unserem HigherMind einen Schritt näher kommen. Ciao. 

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  • Lieber Andreas,

    vielen Dank für Deine Videos und Beiträge, welche ich seit Jahren verfolge. Ich studiere seit 2008 autodidaktisch den Palikanon und richte mein Leben mit aller Ernsthaftigkeit (jedoch ohne Krampf und Zwang) danach aus – vor diesem Hintergrund betrachte ich Beiträge sehr präzise und auch kritisch: An dieser Stelle möchte ich Dir sehr gerne und dankend ein Feedback zu Deinen Abhandlungen geben, welche ich als bereichernd, hochwertig und widerspruchsfrei wahrnehme – eine Qualität, welche m.E. nur durch eine ernsthafte Auseinandersetzung in Kombination mit einschlägigen und lebendigen Erfahrungswerten hergestellt werden kann. Unter vielem anderem empfinde ich Deine Offenheit gegenüber den verschiedenen religiösen bzw. spirituellen Richtungen als angenehm und vorbildlich. Deine Fähigkeit, auch komplexere Inhalte so zu transportieren, dass “Laien” hiermit arbeiten können, empfinde ich als bewundernswert, ebenso Deine leichte und lebendige Art 🙂

    Zu der Leidensfrage:
    Der Buddha definiert in den vier Heilswahrheiten das Leiden im ersten Punkt und im Rahmen der upadana-khandas, welche oft als die fünf Daseinsfaktoren übersetzt werden:
    Form (Materie), Gefühl, Wahrnehmung, Absicht bzw. Aktivität und (frei übersetzt) dem Wohlsuchprogramm, etwas gröber: Gewohnheiten (pali: vinnana). Die Existenz (Samsara) lässt sich nach seiner Aussage analytisch auf diese fünf Daseinsfaktoren zurückführen. Das Leiden an der Form ist, bei unserem eigenen Körper wie auch bei allen Gegenständen: Alter, Krankheit und Sterben. Das Leiden am Gefühl sind Kummer, Jammer, Schmerz, Gram und Verzweiflung. Das Leiden an der Wahrnehmung (der gesamten Szenerie) ist das Getrennt-sein von Liebem und dem Vereint-sein mit Unliebem. Das Leiden an der Absicht bzw. Aktivität ist das Nicht- (vollständige oder nachhaltige) Erreichen des gewünschten Ziels. Das Leiden an der Wohlerfahrungssuche ist eine Kombination der vorher genannten Leidensfaktoren.
    Im Bereich des sinnlich Wahrnehmbaren ist das Leiden am schmerzhaftesten: Die Befriedigung an den Sinnendingen ist niemals wirklich nachhaltig / im Sinnenbereich entsteht immer Konkurrenz / selbst die schönsten Dinge werden irgendwann schädlich / am Ende steht doch immer der körperliche Tod / entsprechend der seit Jahrzehnten unwidersprochenen Erkenntnisse der Quantenphysik (“Die Annahme einer objektiv und materiell existierenden Welt ist unzutreffend”) ist die Sinnenwelt eine Scheinwelt / wir können hier auch nichts behalten sondern müssen alles Materielle irgendwann wieder hergeben und wegen den Sinnendingen verletzten und töten wir uns oft gegenseitig – sogar ohne dies zu wissen und ohne das zu wollen.
    Höhere Daseinsbereiche seien sehr viel feiner und ebenso deren Leidensformen, aber hier besteht immer noch das Leid der Vergänglichkeit – da alles bedingt ist (wie Du ja auch immer wieder betonst), entschwinden mit Wegfall der Bedingungen auch die angenehmen Seinszustände. Die permanente Veränderung/Vergänglichkeit führt zwangsweise irgendwann wieder in dunklere Existenzformen.

    Als Ursache des Leidens (Zweite Heilswahrheit) nennt der Buddha im paṭicca-samuppāda, der Kette des bedingten Entstehens, u.a. den Wahn; die Annahme, in einer objektiv existenten Welt zu leben, welche sich u.a. durch die vermeintliche Polarität und Trennung von “Ich” und “Welt” darstellt. Der Buddha beschreibt unser Dasein als einen Wahntraum, aus dem es zu erwachen gilt, wenn das Leiden vollständig überwunden werden soll. Innerhalb dieses Wahntraumes kann wahre Leidfreiheit nicht erlangt werden, da sich dieser Wahntraum ja durch eben die oben genannten fünf Faktoren (welche alle per se leidvoll sind) definiert. Der Buddha empfiehlt daher nicht die Befriedigung von Bedürfnissen, denn diese lechzen nach Kurzem nach neuer (und oft stärkerer) Befriedigung: Seine Anweisung zielt darauf ab, mit bestimmten Vorgehensweisen die Bedürfnisse aufzulösen, so dass ein unabhängiger und tatsächlicher Friede entstehen kann. Er definiert Glück nicht, wie hier im Westen oft gemacht, als “Anhäufung von Glückseinheiten”, sondern vielmehr als eine Auflösung von “Leidenseinheiten” – sozusagen als eine Freilegung des Glückes, welches eigentlich die ganze Zeit schon vorhanden ist.

    In der dritten Heilswahrheit beschreibt der Buddha die Auflösung des Leidens, was in aller Kürze viel mit Zurücktreten, Loslassen, Freiwerden zu tun hat.

    In der vierten Heilswahrheit gibt er den dazugehörigen, praktisch gangbaren Weg an die Hand, den achtgliedrigen Heilsweg, welcher mit der richtigen Anschauung (bezüglich der Existenz und deren Gesetzmäßigkeiten) beginnt. Hierauf folgen dann Handlungs- und Einstellungsempfehlungen, um in dem durch den ersten Punkt definierten Weltsystem Fortschritte in Richtung Erlösung tätigen zu können.

    So steht nach Aussage des Buddha an erster Stelle als Ursache für das Leiden und die Fesselung an dieses, das Falschwissen in Bezug auf den Aufbau und die Gesetzmäßigkeiten der Existenz. Aufgrund unserer Ansichten und Ideen über die Wahrheit, konstruieren wir unsere Wege zum (vermeintlichen) Glück. Je realitätsferner unsere Ansichten und Ideen sind, um so weniger erfolgreich sind wir dementsprechend in unserer Leidensüberwindung und Glücksfindung.

    Ganz herzliche Grüße und nochmals einen großen Dank an Dich und Dein Team für die wertvolle Arbeit,
    Magnus

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