Meine erste Astralreisen Erfahrung – Wie fühlt es sich an?
Hi Leute, im heutigen Beitrag wird es etwas persönlicher. Ich habe so viele Mails erhalten, in denen mich die Leute immer wieder danach fragen, doch bitte einen Beitrag über meine erste Astralreisen Erfahrung zu verfassen.
Viele Menschen fragen mich auch immer wieder: Wie fühlt sich eine Astralreise an? Was ist das für ein Gefühl? Ich berichte dir hier mehr darüber und verbinde es mit einer Neuigkeit die es zu feiern gibt.
Meine erstes Astralreisen Erfahrung
Mein neues Buch über Astralreisen ist nämlich ab heute erhältlich. Yeeee... Und wer ein scharfes Auge hat, dem sollte das ro ro ro auf dem Cover oben links aufgefallen sein. Das ist nämlich das Zeichen vom Rowohlt Taschenbuch Verlag, der zu einem der größten Verlagen in Deutschland zählt. Und genau das macht mich unglaublich stolz.
In meinem Buch berichte ich direkt am Anfang ganz detailliert von meiner allerersten Astralreisen Erfahrung und wie es dazu kam. Im Großen und Ganzen ist das Buch aber eine Anleitung, wie man seinen physischen Körper verlassen kann und mit seinem Bewusstsein auf Reisen geht.
Ich dachte mir: „Vielleicht werden sich nicht alle das Buch zulegen wollen, weil sie entweder das Astralreisen schon beherrschen oder einen Kurs von mir gemacht haben.“, deswegen erzähle ich in diesem Beitrag doch einfach von meiner ersten Reise und wie es dazu kam. Ich gehe auch darauf ein, wie sich eine Astralreise anfühlt.
Astralreisen: Wie es bei mir begann
Bei mir begann es nicht wie bei den meisten anderen, dass es ganz spontan aufgetreten ist und ich mir erst dachte, oh was ist denn das? Nein bei mir war das eher so wie bei dir jetzt wahrscheinlich: ich habe vor über 10 Jahren in einem Forum davon gelesen und dachte mir wow, das will ich unbedingt auch können! Ich will wissen, wie sich eine Astralreise anfühlt und ob es überhaupt wahr ist. Ich will auch eine Astralreisen Erfahrung machen. Erst dachte ich mir, so was kann doch nicht funktionieren, keiner kann seinen Körper verlassen und dann in der Welt ohne Körper rumspazieren.
Eine anfängliche Skeptik war also schon vorhanden. Aber irgendwie hat mich das Thema trotzdem gefesselt und ich begann mich immer mehr damit zu beschäftigen. Erst holte ich mir alle mögliche Literatur, die ich dazu finden konnte und las eine Menge Bücher darüber. Auch das Internet habe ich komplett durchwühlt und war in mehreren Foren aktiv. Damals war ich 15 Jahre alt. Ich wollte das Astralreisen unbedingt erlernen. Durch die ganzen Bücher, die ich gelesen habe, war ich voll davon überzeugt, dass es möglich ist. Aber nachdem ich edliche Techniken ausprobiert hatte, wurde mir eins immer deutlicher: Irgendwie scheint es bei mir nicht zu funktionieren!!!
Ich kam immer wieder ins zweifeln verlor zeitweise immer wieder die Motivation, ließ das Thema wieder für ein paar Wochen ruhen und aber schließlich begeisterte ich mich irgendwie doch immer wieder dafür. Zum Glück! Nach knapp einem Jahr war mir diese Tortur irgendwie leid. Immer wieder raffte ich mich auf, versuchte es erneut, es klappte wieder nicht und der Frust wurde einfach immer größer und größer.
Meine Motivation war schließlich am Ende und ich wollte einfach keine Technik die ich aus irgendwelchen Büchern hatte machen. Es hat mich wirklich nur noch genervt. Innerlich habe ich eigentlich schon aufgeben deswegen und beschäftigte mich nur noch damit einen Grund zu finden, warum ich es nicht schaffen konnte. Vielleicht war ich zu ungeduldig, vielleicht konnte ich mich nicht gut genug entspannen, vielleicht konnte ich nicht aufmerksam genug beim Einschlafen sein.. ich fand 1000 mögliche Gründe... und dann kam es mir wie in den Kopf geschossen.
Alle Infos die ich übers Astralreisen im Kopf hatte, führten zu einem wahren Erleuchtungsmoment. Ich sah ihn irgendwie vor mir, den Weg den ich gehen musste, um das Astralreisen zu erlernen. Meine eigene Technik: Der heute als „Astralreisen-Algorithmus“ bekannt ist, hat hier seinen Ursprung gefunden. Er basiert darauf, die möglichen Gründe, an denen man scheitern kann, auszuschließen.
Auf einmal war meine Motivation wieder ganz weit oben. Diesmal wusste ich, ich werde es schaffen! Mit meiner eigenen entwickelten Technik. Schritt für Schritt versuchte ich nun mich an die Astralreise ranzutasten. Ich wollte diese Erfahrung unbedingt machen und wusste zu der Zeit schon viel über die menschlichen Bewusstseinszustände. Die sah ich als Etappen an. Ich versuchte einfach zu den jeweiligen Etappen zu gelangen.
Die erste Hürde war dann also der Alpha-Bewusstseinszustand. Dort muss man in einer absoluten Entspannungslage von Körper und Geist sein. Ich nutzte kleine Techniken, um mich immer zuverlässiger in diesen Bewusstseinszustand zu versetzen. Dann wusste ich muss ich in den nächsten Bewusstseinszustand eintreten: Den Theta-Bewusstseinszustand. Meist sind wir in diesem Zustand, wenn wir schlafen.
Nun galt es die Herausforderung zu meistern und ganz bewusst dabei zu bleiben. Ich fand kleine Techniken, die immer besser funktionierten. So ging es dann mit den nächsten Etappen voran und durch viel Ausprobieren kam ich dann auf einen Ablaufplan, der mir geholfen hat mich in die Bewusstseinszustände hineinzuversetzen, die fürs Astralreisen wichtig sind. So wurde der Astralreisen-Algorithmus immer detaillierter und ich kam der Astralreise immer näher. Endlich nach über einem Jahr war es dann endlich so weit. Ich hatte meine erste Astralreisen Erfahrung.
Meine erste Astralreisen Erfahrung: Wie es war
So war meine erste Astralreisen Erfahrung:
Ich erwachte aus einem Traum und hatte das Gefühl, dass mein Körper pulsiert. Wie eine Welle aus Energie, die in meinem Körper schwingt. Meinen Körper konnte ich nicht bewegen, denn ich war in der Schlafparalyse. Mein physischer Körper war also eingeschlafen, mein Bewusstsein war aber wach! Perfekt! Das war die Chance zur Astralreise, jetzt war ich kurz davor. Ich genoss diesen energetischen Zustand und versuchte ihn zu verstärken. Ich hörte im Takt zu den Schwingungen Geräusche und ich konzentrierte mich darauf, wie ich im Bett lag. Meine Augen waren geschlossen aber in meiner inneren Sicht konnte ich bereits mein Zimmer wahrnehmen. Ich sah wie ich meine Hände bewegen konnte. Ich konnte sie so weit strecken, dass sie die Zimmerdecke berührten. Sobald ich mich auf die Zimmerdecke fokussierte, begann sich meine Perspektive zu wechseln. Ich war nun nicht mehr in meinem Körper, sondern schwebte über meinem Bett. Ich sah von dort oben mein ganzes Zimmer, und zwar genau das Abbild der Realität, alles war an Ort und Stelle. Jeder Stift, der auf dem Tisch lag, war in exakt der Position wie in Wirklichkeit. Ich besaß nun einen zweiten Körper. Meine Hände schimmerten in einer durchsichtigen blau-weißen Farbe. Ich konnte das Blut durch meine Adern fließen sehen, alles fühlte sich so energetisiert an. Doch das krasseste von allem war aber der Anblick auf mein Bett. Es war wirklich unvorstellbar ich sah wie mein eigener Körper im Bett liegt und schläft. Ein unbeschreiblicher Anblick. Obwohl ich wusste was mich erwartet, war ich einfach überwältigt. Ich dachte ich sei Tot, aber gleichzeitig habe ich mich so frei gefühlt. Trotzdem ließ mich die Angst nicht los, dass ich nicht mehr zurückkommen kann. Und dann passierte es auch schon wieder... Meine Perspektive raste nun in Richtung des schlafenden Körpers. Ich hatte Angst vor einem Aufprall, streckte meine Arme aus. Vollkommen automatisch fügten sich beide Körper wieder zusammen und ich wachte auf. Ich wusste nicht so recht wohin mit meinen Emotionen. Die Angst und die Aufregung verschwanden langsam und ich merkte wie sich ein totales Glücksgefühl bei mir breit gemacht hat. Das war sie, meine erste Astralreise. Sehr kurz, aber sehr intensiv! Wenn du jetzt denkst, hä was das wars schon, ist ja langweilig, dann solltest du wissen, dass das absolut normal ist. Die allererste Astralreise ist so ultra kurz, da es extrem schwierig ist, diesen Zustand aufrecht zu halten. Sobald dann noch starke Emotionen durch einen gehen und man die Konzentration verliert, wird man sofort in seinen Körper gezogen. Das Schwierige ist dann also diesen Zustand lange genug aufrecht zu halten. Das war auch das, an dem ich in meinen nächsten Astralreisen geübt habe. Was kann ich tun, um nicht so schnell wieder in meinen Körper gezogen zu werden. Mit ein bisschen Übung ging das immer besser und besser und ich habe die verrücktesten Dinge erlebt. Ich bin während meinen Astralreisen zu verschiedenen Orten gereist, bin in die Vergangenheit gereist um coole Momente aus meiner Kindheit wieder in Erinnerung zu rufen. Ich habe mich auf Parallelwelten begeben, die ganz anders sind als unsere Welt, wo andere Naturgesetze existieren. Ich machte Reisen in mein tiefstes inneres Selbst und habe Antworten auf Fragen über unsere Existenz finden können und was das alles mit dem Bewusstsein auf sich hat. Eine Astralreise ist wirklich ein sehr faszinierender Bewusstseinszustand, der im Vergleich die Existenz der Erde jämmerlich erscheinen lässt.
Wie fühlt sich eine Astralreise an?
Wenn du dich noch immer fragst: "Wie fühlt sich eine Astralreise an?", dann kann ich dir nur sagen, dass es ein absolut atemberaubendes Gefühl ist. Es ist etwas komplett Neues und Aufregendes. Es ist fast wie in einem Film, aber doch absolut real. Wenn man in das Unbekannte tritt und selbst erlebt, dass man solche außergewöhnlichen Fähigkeiten, wie das Astralreisen hat, dann ist dies einfach ein unbeschreibliches und aufregendes Gefühl.
Wer wirklich sein Bewusstsein erweitern möchte, der sollte sich diese Fähigkeit unbedingt beibringen. Ich weiß, das ist nicht ganz einfach, aber genau deshalb, habe ich dieses Buch hier geschrieben. Und dank dem Rowohlt Verlag kann der Preis sehr niedrig gehalten werden. Das Buch kostet knapp 10 Euro und auf Amazon muss man dafür nicht mal Versandkosten zahlen. Also fairer kann es nicht mehr sein.
Wenn du dir jetzt denkst: „Hä wie kann das sein? Du hast doch eben vor kurzem ein Buch veröffentlicht. So schnell kann man doch keine Bücher schreiben.“ Richtig, es ist kein neues Buch in dem Sinne, sondern es ist eher eine Neuauflage von meinem Buch „Astralreisen-Algorithmus“, das ich bereits 2013 geschrieben habe. Das Buch hat dem Rowohlt Verlang so gut gefallen, sodass ich eine Anfrage bekam ob wir es gemeinsam professionell verlegen wollen.
Und ja, jetzt ist es in meinen Händen, ich bin wirklich sehr stolz drauf. Wenn du also den Astralreisen-Algorithmus schon kennst, dann wirst du nicht sonderlich viel neuen Inhalt im neuen Buch finden. Es wurde zwar komplett überarbeitet, aber die Techniken sind logischerweise immer noch die Gleichen. Weiterhin sind aber noch ein paar Neuigkeiten dazugekommen. Ich gehe dort noch näher auf meine persönlichen Erfahrungen ein. Dort schildere ich ganz detailliert, was ich so für crazy Sachen erlebt habe.
Wenn du jetzt denkst, hey das Buch würde ich auch gerne haben, um mir diese Fähigkeit beizubringen, dann kannst du mal auf diese Webseite schauen, die ich dir unten auch verlinkt habe. Dort findest du noch ein paar Infos übers Buch und kannst es dir näher ansehen.
Vielleicht hat dich meine erste Astralreisen Erfahrung etwas inspiriert. Falls du noch Fragen dazu hast, schreibe es gerne in die Kommentare. Dann würde ich sagen, sehen wir uns im nächsten Beitrag wieder, wenn wir unser Bewusstsein weiter entfalten und unserem HigherMind einen Schritt näher kommen.
Ach Andi faszinierend bist du auch , du kannst als junger Mann wirklich gut die Dinge erklären die du weitergibst .
Dieses Video ist für viele so denke ich ein Anstoss weiter zu versuchen , obwohl es natürlich nicht von ungefähr kommt das gleichzeitig dein Buch vorgestellt wird . Ich danke dir sehr und höre dir immer gerne zu !!!
Hi Andi,
Super Video: optisch klasse, wirkt sehr kompetent und auf mich sehr motivierend.
Ich dachte schon, dass ich lange brauche, aber mit 4 Monaten ist das ja noch gar nichts im Verhältnis zu Deiner Erfahrung und Geduld!
Mach nur weiter so – ich bleib ebenfalls dran (auch dank Deiner Videos und Kurse)
Man sieht sich!
Hallo Andi! Danke für dieses Video. Das Buch ist so gut wie gekauft, obwohl ich das erste ja schon habe. Ich habe mich in Deinem Bericht wiedererkannt. Zwar etwas anders, da ich vorher noch nie von einer Astralreise gehört habe. Ich schwebte vor meinem Schrank und sah mich auf dem Bett liegen. Ich dachte genau wie Du, bin ich jetzt gestorben? Angst kann man das Gefühl nicht deuten, es war eher ein Bedauern. Aber in dem Moment zog mich etwas rasant wieder in meinem Körper. Das war ein kurzes Erlebnis und ließ mich lange nicht los. Dann vergaß ich es. Monate später kam ich zufällig auf eine Seite, wo Astralreisen beschrieben wurden und ich erkannte, daß ich eine, wenn auch nur kurze, Reise gemacht hatte. Von dem Moment an habe ich mich mehr damit beschäftigt. Es gelang mir noch zwei oder drei Mal, danach nicht mehr. irgendwie habe ich es auch wieder gelassen. Ich erkannte auch, daß das Schweben vorm Schrank nicht meine erste Reise war, denn ich denke, daß ich als Kind oft solche Reisen gemacht habe. Anders kann ich mir meine komischen “Träume” nicht erklären. Auch die Gefühle sind dabei sehr viel anders. Nun lange Rede kurzer Sinn, Du hast mich motiviert, wieder damit anzufangen und als erstes gehe ich jetzt zu Amazon und kauf mir Dein Buch. Gratulation übrigens zu Deinem neuen Buch! Kannst mit Recht stolz auf Dich sein! Liebe Grüße Petra
Hi Andy, toll das du deine erste Astralreise geschildert hast. War fast identisch wie meine erste Astralreise wo ich aus einem Traum aufgewacht bin, die Wellen durch meinen Körper gingen von einem summendem Geräusch begleitet und im nächstem Moment flog ich schon aus dem Körper. Ich hatte ein paar Tage zuvor das Buch von William Buhlman gelesen. Als ich in den Körper zurückschnellte klopfte das Herz auch wie verrückt. Interessant war aber der Traum zuvor…..ich stand in einem weißem Raum und dort gab es zwei Türen…eine weiße und eine schwarze….die standen für den Himmel und für die Hölle, das war mir klar….und dort war eine art Sekretärin und die sagte zu mir ” Sie sind in schwarz !”…ich dachte mir jetzt muss ich in die Hölle und sagte aber auch zu mir das es schon nicht sooo schlimm werden wird…ich ging zur Tür, öffnete diese ung lag im nächsten Moment im Bett mit den geschilderten Schwingungen bevor ich dann aus dem Körper flog.
vg
Oli
Hallo Andi, es geht mir genauso, wie du es beschrieben hast. Etliche Versuche habe ich hinter mir, den Körper bewusst und mit klarem Verstand zu verlassen. Leider ist es mir bisher nie gelungen. Deshalb werde ich mir dein Buch zulegen und die von dir entwickelten Techniken lernen. Ich bin gespannt darauf, was mich erwartet. Nochmal ein ganz großes Lob für deine tolle Arbeit und dass du dich um die Verbreitung dieses Wissens verdient machst!
Hoi Andi. Mach weiter so! Toll, wenn jemand so motiviert und authentisch wie du die Thematik der ausserkörperlichen Erfahrungswelt kommuniziert. Seit meiner letzten OBE sind jetzt schon ein paar Jahre vergangen. Ich erlebte mein “erstes Mal” nach einem Telefonat mit meinem Bruder, der mir von seinen Erfahrungen erzählt hatte. Für mich war diese Möglichkeit des ausserkörperlich sein neu. Und in der nächsten Nacht hat es mich aus meinem Körper unwillentlich einfach “rausgehauen”. Ich hörte mich neben mir atmen und hatte ein perfektes Gefühl wo genau im Raum ich mich befand. Ich wurde ruckartig nach rechts wie von meinem Körper weggerissen und schwebte dann langsam wieder zurück. Ich war erst einmal nur geschockt und vom Eindruck überwältigt, und bekam es dann leider schon bald mit der Angst zu tun, dass ich jetzt nicht mehr zurück könne. Danach beschäftigte ich mich mit dem Thema intensiv und habe danach noch einige sehr eindrückliche OBE’s erlebt. Nun leider seit ein paar Jahren nicht mehr. Dank deinen Mails und Informationen komme ich nun aber wieder vermehrt darauf zurück. Vielleicht kaufe ich mir sogar dein Buch dazu. Muss dann nur noch die Zeit zum lesen finden neben Beruf und Familie 😉 Grüsse aus der Schweiz, Vali
Hallo Andi,
ich interessiere mich schon seit langem für außerkörperliche Erfahrungen. Ich wurde aber mehrfach darauf hingewiesen, dass bei der Technik, die Schlafparalyse hervorruft, auch sehr schlimme Erfahrungen entstehen können (im Wesentlichen: Dass man das intensive Gefühl hat, eine dunkle Präsenz mit roten Augen würde versuchen, einem zu schaden oder den Körper zu stehlen). Hast du dich auch damit befasst? Falls du Material/eigene Erfahrungen dazu hast, wie man das verhindern kann, würde ich mich sehr freuen. Die Erzählung davon ging mir nämlich sofort in die Knochen, wodurch ich das Gefühl habe, dass diese negative Erfahrung auch bei mir einsetzen würde – und ich möchte mich nur an Astralreisen wagen, wenn ich mich dabei sicher fühle.
Liebe Grüße!