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Bin jezt in Phase 3. Eine Rekapitulation.
Hallo zusammen.
Ich wollte mir notieren wie ich durch die vergangenen Phasen durchgegangen bin, quasi um das auch für mich mal festzuhalten. Da ich mir auch Tipps von der Community durch lesen geholt hatte, dachte ich: Hey, mach die Zusammenfassung hier um evtl. etwas zurückzugeben und mich auf das eine oder andere nette Gespräch zu freuen.
Vielleicht vorab ein wenig zu meiner Person.
Ich bin seit dem 10.8. im Astralreisenkurs. Bin in der Forschung als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Durch Reisen und Interesse spielen Buddhismus, Meditationen, Spiritualität etc eine große Rolle in meinem Leben .Für mich mit die wertvollste Person was Spiritualität angeht ist Eckhart Tolle.
Ich lese öfter über Konflikte zwischen Wissenschaft und Spiritualität die Menschen inne haben. Und wenn es dann zu Astralreisen kommt spitzt sich das oft zu.
Das ist bei mir nicht der Fall, vielleicht auch weil ich Forscher bin.?
Viele hervorragende Wissenschaftler waren nur so gut weil sie eben Zugang zur Spiritualität hatten. (Einstein, Heisenberg, Schrödinger).
Das einzige was ich vielleicht als Hindernis empfand ist der doch eher rationale Verstand beim Umsetzen der Übungen und die Fragen die dann aufkommen, besonders beim Thema Visualisieren.
Die Phase 1 absolvierte ich nach 2 Wochen. Ich bin mit Meditation vertraut was mir da zu gute kam. Ich bastelte mir von Anfang an gleich die Übungen zusammen, die mir am Besten zusagten. Die Muskelatmung und das Abwärtszählen. Ich bin laut Test ein taktiler Typ. Ich übe fast jeden Tag. Am besten vereinbar und doch wirkungsvoll empfand ich den Abend nach einem kurzen Schlaf. Die Schlafunterbrechung nachts ist etwas besser jedoch nicht immer realisierbar. Ich bin eher ein Nachtmensch. Übung am Morgen ist nichts für mich. Ich verzichtete gleich auf Audios mit gesprochener Anleitung. Jedoch nutze ich stark die binauralen beats, hier also deep alpha 8Hz. Dann gelang ich zu Phase 2. (Dort dann Theta 6Hz mal mit und auch mal ohne Beats bei den Übungen dann).
Die Phase 2 ist die schwierigste (so denke ich bisher). Oft frustrierend. Der Balance Akt zwischen wach bleiben und einschlafen ist, besser gesagt war beim mir immer zu stark auf der wachen Seite! Ich war immer zu wach bis ich den Grund zufällig fand. Die Liegeposition. Ich befolgte natürlich die Standardposition, Rücken, Hände zur Seite daneben, Beine leicht gespreizt. Ich schlafe immer auf der Seite. Ich versuchte mal auf dem Rücken einfach mal einzuschlafen. Ich kann das gar nicht. Vielleicht konnte ich es als Baby ?. Also übte ich in Seitenlage weiter und das war’s, der nötige Zug Richtung Schlaf war da. Ich konnte also nun ‘Dosieren’. Der weitere Knackpunkt war das Visualisieren. Ich bin dem Visualisieren bei früheren Meditationen immer aus dem Weg gegangen. Aber hier geht das wohl nicht. Man muss hier investieren. Auch wenn am Anfang überhaupt gar kein Fokus zu Stande kommt. Ich pendle am Anfang auch des Öfteren wieder zu den Affirmationen zurück. Das funktioniert gut bei mir, ich mache das so lange bis die Visualisierung stabiler wird. Irgendwie funktioniert bei mir ein Sonneneinuntergang am Strand sehr gut. Hier gilt es auch zu experimentieren! Ich versuchte sehr vieles! Visualisierung ist mein persönlicher Knackpunkt und noch verbesserungswürdig. Ich drifte oft in einen Trübtraum ab. Wenn ich es dann schaffe zu den hypnagogen Erscheinungen zurückzukommen kann ich sie nicht aufrechterhalten und werde wach. Wenn ich nicht abdrifte werden diese immer stärker. Ungeahnt stark! Pseudohalluzinationen ähnlich wie ein bunter warp Tunnel, die Erscheinungen schießen auf einen zu man hat das Gefühl zu rasen. Oft verspüre ich noch ein klopfendes Geräusch auf meinem rechten Ohr. Einmal hatte ich das Gefühl meine Augen schmerzen, doch dass war auch eine Pseudohalluzination. Ich machte gestern den Test zu Phase 3 zum 2. Mal und kam gerade so durch. Ich werde nicht sofort zu Phase 3 wechseln. Ich werde Phase 2 noch ausbauen.
Noch ein Tipp zum Schluss. Es macht wenig Sinn einer Erfahrung von jemandem zu folgen. Wir sind alle Individuen. Ich machte diesen Fehler am Anfang und dachte es muss dann bei mir auch genauso sein.
Meine Post soll zum experimentieren und ausprobieren animieren. Am besten ist es auf Andis Toolkit dass er und ja gab völlig zuzugreifen und zu basteln. Wenn nötig auch darüber hinaus. Es gibt Phasen wo einfach nichts vorwärts geht und auch Frustration. Doch dann bekommt man immer wieder ein Stück Zucker und es geht langsam weiter. Disziplin beim Üben, doch kein Druck (ich wollte es am Anfang zu sehr)…inzwischen ist es mir egal wann ich reisen kann. Ich weiß aber das der Tag kommen wird. Ich weiß, dass ich als Kind schon auf Astralreisen war.?
Grüße und ein schönes langes Wochenende. Viel Erfolg allen Teilnehmenden!
Würde mich auf das eine oder andere Gespräch freuen um Erfahrungen auszutauschen.
Astralreise lernen ist zu einem großen Ereignis in meinem Leben geworden, habe das Gefühl es muss so sein. Wie das ausgeht..ich werde es erfahren.
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