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  • Deine Astralreisen Erfahrung

    Beitrag von Andreas am 30. Dezember 2020 um 19:30

    Hast Du eine Astralreise erlebt? Gerne kannst du hier Deinen Erfahrungsbericht schildern. Wir freuen uns sehr davon zu lesen!

    Ingo Thies schrieb vor 1 Jahr, 6 Monate 19 Mitglieder · 45 Antworten
  • 45 Antworten
  • Jan

    Mitglied
    21. April 2021 um 9:52

    Ich habe bisher eine kurze Astralreise geschafft. Angefangen habe ich mit der Entspannungsmeditation aus dem vorherigen Bootcamp gehört (ohne anschließende Visualisierung. Die empfinde ich im Gegenteil eher als störend in dieser Phase der Entspannung). Danach war ich in einem Dämmerzustand/Halbschlaf und habe, eher intuitiv unbewusst, in Gedanken eine Affirmation ausgesprochen. Plötzlich setzte eine starke Vibration ein, begleitet von intensiven Schwingungsgeräuschen und einem Gefühl des vorlorenen Umherschwebens in der Schwerelosigkeit. Dieses Gefühl kam mir so bekannt vor, als ob ich es in der Kindheit schon einmal erlebt hätte. In dem Moment war ich gefühlt wieder mit vollem Bewusstsein da und erinnerte mich, dass das ja ein Anzeichen auf eine anstehende Astralreise ist. Daher beruhigte ich mich wieder und das alles hörte auf. Etwas ratlos lag ich dann da, wobei mir jetzt erst auffällt, dass ich ja den Raum sehen konnte. Ich fragte mich, ob das jetzt der Zeitpunkt sei, an dem ich eine Austrittstechnik anwenden müsse. Plötzlich flog ich schnell an die Decke, erschrank und wachte auf…

    • Andreas

      Administrator
      21. April 2021 um 10:16

      Hi Jan,
      megatolles Erlebnis! Das erinnert mich total an meine erste Astralreisen-Erfahrung. Ich hab das auch so erlebt, dass ich an die Decke geflogen bin, hatte kurzzeitig etwas Angst gegen die Wand zu krachen und im gleichen Moment stoppe ich kurz davor. Ich blickte auf mein Zimmer, alles schimmerte und leuchtete. Als ich mich im Bett liegen sah, stockte mir der Atem und ich wurde wieder in meinen Körper gezogen… Sagenhaft 🙂

  • Sandra Roser

    Mitglied
    21. April 2021 um 12:11

    Hallo zusammen,

    ich übe seit ca. eineinhalb Monaten das Astralreisen mit Andreas Kurs, und meine Erfahrungen sind ganz unterschiedlich. Auf jeden Fall sehr tagesformabhängig. Vibrationen und akustische Halluzinationen habe ich bereits mehrmals verspürt und zweimal hatte ich eine annähernd außerkörperliche Erfahrung, die sich aber noch sehr unklar und eher wie ein Traum angefühlt haben. Das erste Mal konnte ich mit den Astralaugen mein Zimmer sehen obwohl ich geschlafen habe. Das zweite Mal konnte ich meine Arme und Beine des Astralkörpers aus dem physischen Körper hinaus bewegen, und mich mit der Seiltechnik aus dem Körper ziehen. Dann wurde aber alles schwarz und unklar und ich wachte auf. Zwischendurch sind aber immer wieder viele Nächte des Einschlafens und Zweifeln, ob ich es wirklich kann und schaffen werde… Was ich sehr schwierig finde ist unter der Woche zu üben wenn ich arbeiten muss. Dann um 3 Uhr Nachts aufzustehen um Astralreisen zu üben mit dem Wissen um 6 Uhr aufstehen zu müssen ist schwierig und erzeugt Druck bei mir. Da kann ich dann schlecht entspannen. Ich versuche meine Übungszeiten auf Tage zu legen, an denen ich nicht arbeiten muss. Somit schaffe ich es in der Woche drei bis viermal zu üben. Ist das denn ausreichend um einen Erfolg zu erzielen oder habt ihr noch andere Tipps und Erfahrungen?

    Über Antworten würde ich mich freuen!

    Liebe Grüße, Sandra

  • Florian

    Mitglied
    1. Mai 2021 um 12:57

    Liebe Sandra,
    für mich hört sich das etwas so an, als würdest du das Astralreisen “zu sehr” wollen. Wenn du dich selbst zu sehr unter Druck setzt, kann das zu Blockaden in der Entspannung führen. Mir hat es oft geholfen an einem bestimmten Punkt, während der AKE-Einleitung, einfach loszulassen und es nicht mehr erzwingen zu wollen. Allein der kurze Gedanke “…dann schlafe ich halt ein…”, kann eine Form von Loslassen und Hingabe hervorrufen, die dann ganz spontan zur Schlafparalyse oder sogar zum Austritt führen kann.

    Was die “optische” Qualität deiner Erlebnisse angeht, hätte ich den Tipp für dich, dass du versuchst nicht zu schnell und zu eilig aus der Schlafparalyse in die Loslösung zu gehen, sondern diesen Zustand einen Moment lang auszuhalten, damit sich dein Bewusstsein daran gewöhnen kann, bevor du austrittst. Auch nach dem Austritt einen kleinen Moment “ankommen” und “aklimatisieren”, bevor du auf Astralebene aktiv wirst. Ansonsten kann noch helfen bewusst eine Art von Befehlen oder Absichten auszusenden, wie z.B. “Es wird jetzt hell” oder “Ich bin fokussiert” oder “Ich kann alles klar sehen”.

    Viele liebe Grüße – Und viel Erfolg beim Astralreisen

    Flo

    • Sandra Roser

      Mitglied
      3. Mai 2021 um 19:28

      Lieber Flo, Danke für deine Antwort und deine Tipps. Ich gehe es mal etwas entspannter an, ich denke das kann nicht schaden…

      Liebe Grüße, Sandra

  • Harald

    Mitglied
    17. Mai 2021 um 15:14

    Hallo liebe Mitreisende,
    hier mal meine Erfahrungen zum Thema: Alpha-Zustand, körperl. Entspannung sind kein Problem und leicht zu erreichen. Es gelingt mir in 80% der Versuche sogar, erste hypnagoge visuelle
    Eindrücke zu erfahren. Der für mich alles entscheidende Punkt ist folgender: Wie halte ich diese stabil?
    Dazu ist, nach meinem Verständnis, ein völliges Einschlafen des Körpers notwendig.
    An dieser Stelle ist bei mir regelmäßig Feierabend.
    Denn entscheidend ist hier wohl, dass der Körper – nicht der Geist – tatsächlich müde ist. Wenn allerdings der Geist zu müde ist, schlafe ich an dieser Stelle regelmäßig ein.
    Wenn der Körper müde ist, bspw. durch einen intensiven workout, dann bin ich tatsächlich schon weiter gekommen. D.h. ich war relativ klar im Kopf, der Körper war “verschwunden” und ich bin bspw einige Sekunden lang über eine Landschaft geflogen.
    Kurzum: Ohne körperl. Müdigkeit komme ich nicht weiter. Oder ist es tatsächlich Übungssache? Kann ich das Einschlafen des Körpers im Theta Zustand irgendwie durch viel Üben forcieren?
    Im übrigen möchte ich geführte Yoga Nidra (der bewusste Schlaf der Yogis) Sitzungen als hervorragende Übung empfehlen. Diese bringen mich regelmäßig an die Grenzlinie zwischen Schlaf und Wachsein.

    herzliche Grüße
    Harald

    • Andreas

      Administrator
      18. Mai 2021 um 11:26

      Hallo Harald,
      super Tipp mit dem Yoga Nidra. Das werde ich mir mal etwas genauer ansehen!

      Ich mache auch regelmäßig die Erfahrung dass es leichter geht, wenn der Körper erschöpft ist oder noch sehr müde vom Schlaf ist (deswegen sind die frühen Morgenstunden so wertvoll für die Übung).
      Dies kann vor allem als Anfänger super hilfreich sein, diesen Zustand zu forcieren. Mit der Zeit und mit Übung wirst Du einfach immer sensibler und kannst dies leichter willentlich schaffen.

      Gruß, Andi

    • Birgit aus dem Sauerland

      Mitglied
      30. Mai 2021 um 9:00

      Hallo Harald,

      ich bin auch noch am Anfang, hatte bestenfalls nur mal minimale hypnagoge Bilder.

      Wenn es mit ausgepowerten Körper besser geht, na dann steht mir ja noch einiges des ausprobierens bevor. ? In der Regel mache ich in meinem Alltag nichts körperlich anstrengendes.

      Ich bin gestern bei Youtube das 1. Mal auf Yoga Nidra gestoßen. War erfreut darüber. Das eine Video, welches ich mitgemacht habe, hat meinen Körper nicht zum einschlafen gebracht. Werde nochmal ein anderes ausprobieren.

      LG Birgit

      • Harald

        Mitglied
        4. Juni 2021 um 14:57

        Hallo Birgit, zum Yoga nidra: Ich habe das vor Jahren, ganz unabhängig vom Astralreisen, als Entspannungstechnik ausprobiert. Immer in einer langen Version, so ca. 45 Minuten. Sehr oft, vor allem wenn ich müde war, bin ich hin und hergependelt zwischen Einschlafen und Wachsein. Dadurch wurde ich mit diesem Zustand vertraut und kann die Technik heute sehr gut einsetzen um in den Alpha-Zustand zu kommen. Danach wird es etwas schwieriger, der Theta Zustand ist für mich nicht “erzwingbar”, tiefe geistige Entspannung + Einschlafen des Körpers ist für mich nicht “machbar” sondern stellt sich eben dadurch ein, dass ich nichts mehr “mache”, sondern loslasse. KEINE Technik, so meine momentane Einschätzung, kann die letzten Schritte zur Astralreise erzwingen. Es braucht einfach viel Übung und Affirmationen und ein Quentchen Glück (z.B. dass ich den genau richtigen Tages Zeitpunkt für meine Übung auswähle…). Und selbst wenn sich nur minimal hypnagoge Bilder ergeben, so zeigt das doch, dass Du auf dem richtigen Weg bist. LG Harald

  • Qing S

    Mitglied
    27. Mai 2021 um 10:37

    Hallo ihr Lieben!

    Meine erste und einzige Erfahrung hatte ich ca. vor 1,5 Jahren, nachdem ich den Algorithmus aus Andis Buch ausprobiert hatte.

    Es war ca. 6.30 morgens, ich wechselte vom Wohnzimmersofa ins richtige Bett. Entspannte die Muskeln mit Anspannung und Loslassen, den Geist mit Herunterzählen von 100. irgendwann war ich im Theta-Zustand, wobei die Bilder nicht besonders stark waren. Knallende Geräusche setzten über dem rechten Ohr ein. Ich freute mich, setzte nochmal die Affirmation. Spürte irgendwie meinen Astralkörper und rollte mich linkswärts aus dem Bett.

    Ich sah mich selbst im Bett liegen, fand mich ganz toll xD und habe meinen physischen Gesicht sogar ein Kuss aufgedrückt (vlt bilde ich es mir auch nur ein.)

    Ich streckte meine Hand durch die Tür und fühlte die Materie, übers Wohnzimmer auf den Südbalkon. Es war sonnig, gelbe Blumen wuchsen in den Balkonkästen (obwohl ich da keine Blumen hatte in der physischen). Ich wollte sofort nach China fliegen. Es passierte nichts. Also flog ich wenigstens über den Balkon nach links. Ich wollte durch die Wand das Schlafzimmer meines Nachbarn sehen, dachte aber auf einmal, vielleicht möchte er das nicht. Ziellos flog ich weiter in Richtung eines Fussballplatzes und überlegte, was ich jetzt Tolles machen könnte. Und schon wurde ich rasend schnell wieder in den physischen Körper gezogen.

    Nach dem Aufwachen fühlte ich mich benommen und sehr müde. Das wunderte mich, da ich las, man wäre danach erholter.

    Insgesamt war es also gar nicht aufregend. Ich merkte, für eine erweiterte Erfahrung bzw. Aufstieg in eine höhere Energiedimension ist noch viel Übung in Achtsamkeit notwendig.

    Seitdem versuche ich immer wieder, nochmal so eine Erfahrung einzuleiten. Jedoch schlafe ich entweder bei den hypnagogischen Bildern ein, oder mein Körper unterbindet die Tiefenentspannung durch Schluckreflexe. Selbst wenn leichte Vibrationen einsetzen, habe ich keine Idee wie ich den Astralkörper aktivieren soll.

    Es geht auch ziemlich viel Zeit drauf, wenn ich 6-10 Uhr übe. Merke schon zwischendurch, dass ich frustriert werde und zu verbissen geworden bin :D.


    Insgesamt freue ich mich besonders auf die gute Struktur im neuen Masterclass und den Austausch hier mit euch.


    Viele Grüße aus Berlin



    • Katharina Imhoff

      Mitglied
      29. November 2021 um 17:25

      Hallo Qing! Ich habe etwas zu deinem Bericht zu sagen. Meine erste Reise ist spontan passiert und zum Glück konnte ich da meine Begeisterung mischen mit Wissen, was ich mir theoretisch vorher- noch vor diesem Kurs hier- aneignen konnte im Internet. Ich wusste, ich muss beim Austritt und wärend der Reise meine Focus konzentriert halten. Also bin ich immer auf ein nächstes Ziel zugeflogen. Ich kann auf der Astralreise vollkommen klar und vernünftig denken und sehr gut sehen. Ich erkannte gleich, daß ich mich auf einer erdnahen Parallelwelt befand. Alles sah schöner, strahlender und einladent aus. Ich flog auf eine Baumreihe zu, über einen Fluss, eine Stadt und dort auf den größten Turm zu. Ich hielt mich nicht mit Einzelheiten auf – obwohl viel Ungewöhnliches lockte – ich hatte das Gefühl vor allem meine Gedanken kontrolliert halten zu müssen und unbedingt erstmal zu üben wie das Navigieren geht. Plötzlich ragte der hohe Turm vor mir auf und ich konnte kein nächstes Ziel ansteuern. Das erlaubte mir etwas innezuhalten. Ich hielt weiterhin meine Gedanken diszipliniert aufrecht aus Sorge in den Körper zurück geschleudert zu werden. Das war bei vorherigen, kurzen Austritten noch angstbesetzt und mir wurde beim Wiedereintritt sogar übel. Das wollte ich einfach besser machen diesmal. Ich entdeckte an mir, daß ich müde war. Völlig klar war mir, daß ich mich noch nahe am physischen Körper befand und also noch dessen Zustand spüren konnte. Theoretisch hätte ich mich also weiter weg bewegen müssen, dem sprach entgegen daß ich damit aber meiner Erinnerung an die Reise verlieren könnte. Mir war alles was ich darüber gelesen hatte vollkommen präsent! Im Alltagsbewusstsein könnte ich das nicht so gut abspulen. Ich entschied also ganz ruhig die Rückreise zu machen, hatte dafür sofort eine gute Idee und landete sanft und sehr, wach im Bett. Ich grinste vor mich hin vor Glück wusste aber auch : Stopp! Zuerst alle Erfahrungen und Gedanken dazu aufnehmen. Ich sammelte diese Reise mit möglichst allen Details auf meinem Handy AudioRec. Diese Reise hat mir gezeigt wieviel ich in Wirklichkeit leisten und analysieren kann, wie gut ich denken kann. Ganz anders wie in meinem chaotischen, physischen Alltag. Mir ist für zukünftige Reisen sehr klar geworden, daß Ziele dabei wirklich wichtig sind. Das Gedanken die wichtigste Treibkraft darstellt. Deine Frage zur Müdigkeit hat mich beschäftigt : sie lag warscheinlich begründet in der Nähe zum schlafenden Körper, wärend dejner kurzen Reise. Da kann es durchaus Rückopplungen geben. Das legt sich je weiter wir uns wegtrauen bzw je besser wie unsere Erinnerungsfähigkeit schulen. Ich hoffe das war jetzt nicht zuviel geredet. Man hat leider sonst niemanden um das auszutauschen. Herzlichen Gruß!

  • Nico Tämmler

    Mitglied
    5. Juni 2021 um 9:04

    Ich habe über die letzten Jahre vereinzelt immer mal wieder eine Astralreise erlebt ^^

    Häufig waren es gemischte Zustände zwischen Traum u. Astralwelt. Ab und an habe ich mich auch voll und ganz mit dem Astralkörper identifizieren können, habe meinen physischen Körper betrachtet, bin durch die Gegend geflogen usw. – summa summarum einige, kurze und tolle Erlebnisse

    Zu diesen Zeiten war ich voll gehyped und habe viele Bücher (darunter auch deins), Frequenzen und so was gekauft. Diese Begeisterung ist dann verschwunden und ich hatte keine Motivation mehr. Als dann die Ankündigung dieser Master Class in mein Postfach flatterte, wusste ich sofort, dass ich mit dieser geleiteten Routine wieder in die Thematik einsteigen kann xD Ich freue mich darauf, bald ganz bewusst wieder auf Astralreise zu gehen.

    Vor kurzem hatte ich übrigens eine psychedelische Erfahrung, bei dem es zu einem wundervollen Ich-Auflösung kam. In diesem egolosen Zustand habe ich herzhaft darüber lachen müssen, wer sich denn sowas wie Astralreisen ausgedacht hat; weil es eine ganz materielle Idee ist, wie alles andere auch. Astralreisen sind nichts mystisches oder außerweltliches… sie sind völlig normal, genauso wie das Fahrrad fahren.

    Diese Erkenntnis half mir enorm, mit der richtigen Einstellung an das Training ran zu gehen und vielleicht fühlt sich ja der ein oder andere auch dabei ermutigt…

    Gerne berichte ich wieder, wenn es zu den ersten stabilen Astralreisen dank dieses Kurses kommt; momentan bin ich bei der Entspannung :))

    Liebe Grüße, Nico

    • Katharina Imhoff

      Mitglied
      29. November 2021 um 18:18

      Hallo Nico! Ich würde sehr gern etwas mehr über deine Ich-Auflösung erfahren. Das passt vielleicht nicht an diese Stelle, schließlich sind hier alle eher mit dem Auslösen der Astralreisen und den darin enthaltenen, unendlichen Ausprägungen beschäftigt. Ich hatte erst kürzlich eine gute, ausführliche Reise. Nicht bewusst ausgelöst, es hatte zum Zeitpunkt einfach alles gestimmt. Die Reise lief so gut ab, daß ich noch heute intensiv davon zehre und immer noch eine Fülle an Lernstoff abrufe. Dazu sind immer wieder Begeisterungswellen in mir und sowas. Kurz nach der Reise war ich so “gedopt” das mein Blutdruck oben blieb und ich in der Folgenacht nur 2 Stunden schlafen konnte. Zeitweise dachte ich sogar ich halte das nicht durch und das will was heißen bei meinem fortgeschrittenen Alter, ich bin alles andere als hysterisch. Wohl aber begeisterungsfähig. Da war offensichtlich in mehreren Schichten ein Komplettumbau meines Bewussteins. Ich kann seitdem schneller begreifen, bin viel lebendiger,selbstbewusst und ich erinnere mich u.a. an Astralreisen, die ich vor Jahren schon gemacht habe, ohne es bis dato zu wissen. Mein Kopf hat seine Suchscheinwerfer auf neue Perpektiven eingestellt. Also : es ist echt viel los! Ich hielt es für den Moment für die Königsklasse, was meine Lebensschule angeht. Eine innere Stimme sagte aber: Katharina mach die Astralreisen auf jeden Fall, sei aber gewahr – es geht leztendlich um was anderes.

      Ich war da erstmal einigermaßen überfordert und habe jetzt zum Glück deinen Kommentar gefunden. Da finde ich mich wieder. Wie könnte ich dich mehr darüber befragen? Danke und Gruß! Katharina

      • Nico Tämmler

        Mitglied
        5. Dezember 2021 um 18:28

        Hallo Katharina, danke für dein Kommentar 🙂

        Mir fällt es etwas schwer, über meine Trips zu reden, da sich hier nichts mehr mit Vokabular beschreiben lässt. Keine Worte, keine Musik und keine Bilder können ausdrücken, wie sich die Ich-Auflösung und damit einhergehende Effekte wirklich anfühle 🙂

        Ich kann nur soviel sagen, dass ich durch Psychedelika erstmals Kontakt zu meinem Selbst bekommen habe. Ich habe mich als das Göttliche wahr genommen…

        Wenn du Fragen hast oder darüber reden willst, schätze ich, dass hier nicht der perfekte Ort dafür ist. Alternativ bin ich auf Telegram aktiv 🙂

      • Katharina Imhoff

        Mitglied
        5. Dezember 2021 um 20:35

        Hallo Nico! Ich freue mich sehr über deine Mitteilung, vielen Dank! Natürlich sollten wir hier beim Thema Astralreisen bleiben, der kleine Schlenker in weitere Gefielde diente mir vor allem erstmal als Denkanstoss. Ich möchte wirklich Grenzen überschreiten, muss aber auf jegliche “Hilfsmittel” verzichten- ich vertrage einfach nix. Es ist für mich eine große Perspektive, daß ich Astralreisen selbst auslösen kann. Die Sensibilität die dahinter stecken muss macht mich selbstbewusster und stark irgendwie. Dennoch beschäftigt mich dein Kommentar weiterhin und ich finde es gut, daß ich dich an anderer Stelle ev. nochmal befragen kann. Also: super, daß du mir geantwortet hast!

  • Ingrid Kohlert

    Mitglied
    25. Juni 2021 um 9:05

    Vor einigen Tagen hatte ich ein sehr eindrucksvolles Erlebnis. Ich möchte vorweg schicken, daß ich schon hin und wieder mal ein kurzes spontanes astrales Erlebnis hatte. Ich hatte tagelang vorher immer wieder gebeten, daß mir doch mein Guide behilflich sein möge, eine Astralreise zu erleben und mich aus meinen Körper ziehen möge.

    Ich hatte ausnahmsweise für eine bessere Traumerinnerung einige Supplemente eingenommen und ging gegen 11 Uhr ins Bett. Ich lag bestimmt eine halbe Stunde wach und machte einige Energieübungen. Ich wurde sehr müde, hatte aber noch das Gefühl wach zu sein. Plötzlich hörte ich eine Türe aufgehen (dort wo eigentlich keine ist), ich war aber ganz sicher alleine im Raum.

    Jemand näherte sich mir und griff mir rechts und links unter die Schultern. Ich fühlte, daß mich das Geistwesen sanft zu schaukeln begann. Ich lies es dankbar gewähren und konnte es kaum erwarten aus dem Körper zu sein. Ich bewegte mich jedoch während des Schaukelvorganges nicht und ließ das Geistwesen seine Arbeit machen.

    Ich fragte, wer er sei. (Meine Stimme hörte sich merkwürdig verzerrt an, da ich versuchte meine astralen Lippen zu bewegen und über die astralen Stimmbänder zu sprechen. Ich weiß eigentlich, daß es sehr viel einfacher ist, im astralen Zustand zu telepatieren. In diesem Moment war mir das jedoch entfallen.) Ich fragte weiters, ob er mich bei der Astralreise begleiten könnte.

    Eine männliche sehr alte und tiefe Stimme antwortete “Ich bin viele Fokuse, Ich bin ein Bewußtseinskern” und weiter “das kann ich nicht, ich stelle Dir dazu eine andere Seele bereit”. Seine Stimme klang sehr weit weg, Dimensionen entfernt.

    Ich spürte wie er sich im großen Bogen links von mir entfernte. Von der rechten Seite, da wo die astrale Türe aufging, näherte sich die Seele, die mich begleiten sollte. Sie stellte sich vor. Ihre Stimme war weiblich, Sie klang irgendwie viel näher. Trotzdem mußte ich mich anstrengen um sie zu verstehen. Ich war kurz davor aufzuwachen. Meine Zunge rutscht bei großer Entspannung oder im Schlaf oft in den Rachen und verschließt die Atemwege. Ein Ausatmen wird dann unmöglich.

    Sie erzählte mir etwas, aber ich konnte es mir leider nicht behalten. Ich kämpfte mit meiner Zunge. Noch im Schlaf war mir bewußt, daß ich meine Zunge unbedingt vorschieben muß. Als es mir jedoch gelang wurde ich ins Wachbewußtsein gerissen.

    Ich war überwältigt von diesem tollen Erlebnis, hatte nun aber die Wahl mich wieder in den Schlaf fallen zu lassen und mit etwas Glück dieses Erlebnis fortzusetzen, oder aber mein Erlebnis gleich aufzuschreiben. Ich entschied mich für’s Aufschreiben, da ich befürchtete, daß ich alles vergessen könnte, wenn ich gleich wieder in den Schlaf gleite.

    Mir ist zudem bewußt geworden, daß ich unbedingt an meiner Zungenmuskulatur arbeiten muß. Ich habe mir dafür ein Digeridoo besorgt. Ich hoffe, daß ich damit mein Problem mit der Atmung verbessern oder beheben kann.

  • Anna

    Guest
    15. Oktober 2021 um 19:59

    Ich hatte heute nacht eine kurze erste Erfahrung. Ich habe mit Schlafunterbrechung geübt, aber ohne Erfolg. Dann habe ich beschlossen zu schlafen. Dann bin ich eingeschlafen und direkt im astralkörper aufgewacht. Ich bin gefühlt 1km frei gefallen und dann war ich plötzlich in meinem zimmer an der decke?. Ich bin kurz im Zimmer herumgeflogen und dann in den Körper zurückgekehrt.

  • Birgit

    Guest
    25. Oktober 2021 um 21:19

    Hi Andi,

    danke der Nachfrage :-). Ich übe seit Anfang Juni diesen Jahres und ich glaube, ich war fünf mal ganz kurz draußen. Und es war jedes Mal dermaßen unterschiedlich! Aber ich hab mich jedes Mal voll gefreut.

    Beim ersten Mal lag ich in meiner Hängematte, als mich plötzliche “Astralmusik” erschreckte. Dachte erst, es wäre mein Handy und griff rechts nach unten – als mich eine Hand ziemlich kräftig am Handgelenk packte. Dieser Jemand zog mich dann sachte aus meinem physischen Körper und ich schwebte noch kurz so dahin. Konnte nichts sehen, fand es aber super spannend. Beim zweiten Mal saß eine fremde Frau in meinem Bett. Das fand ich noch viel spannender. Hab gefragt wer sie denn sei und als sie gerade zu einer Erklärung ansetze, hat es mich wieder heraus gezogen – wie ärgerlich. Beim vierten Mal konnte ich dann draußen schweben, das war toll.

    Mein größter Traum ist, dass ich mal Nici, meine geliebte Seelenpartnerin, im Jenseits treffe. Sie meint auch, dass das irgendwann klappen wird, dass ich das Astralreisen aber erst mal für mich selbst lernen soll. So nach dem Motto, man fährt ja auch nicht gleich in der ersten Fahrstunde von Regensburg nach Hamburg… ;-). Bin jedenfalls sehr dankbar, dass ich das lernen darf und male weiterhin von Herzen gerne unsere Bilder: https://www.birgit-schmidmeier.de/kunstwerke/soulmate-collection/.

    Eine riesengroße Frage/Bitte habe ich noch: Ich schlafe immer so wahnsinnig schnell ein. Auch aus dem action-modus tagsüber. Als ob ich aus dem Flieger springe und schon auf dem Boden aufkomme, bevor ich die Fallschirm-Leine gezogen habe… das habe ich mir kürzlich auch als Bild zum Visualisieren genommen und kam noch nicht mal aus dem Flieger, dann war ich schon weg… ;-))) Gibt es dazu noch einen Trick, den ich noch nicht kenne? Ich wäre sehr dankbar!

    Ansonsten schicke ich dir ganz viele Grüße als Regensburgerin, die gerade in Kallmünz wohnt!

    Birgit 🙂

  • Esra

    Mitglied
    25. Oktober 2021 um 21:45

    Hallo,

    heute war dieses Gefühl sehr intensiv. Ich habe Schwingungen wahrgenommen und auch ein knallendes Geräusch, wo ich mir sogar erst mal dachte: “Wer knallt hier die Türen”. Bis mir dann eingefallen ist, dass Andreas im Webinar davon erzählt hat, dass man Geräusche wahrnimmt. Also gings weiter.

    Ich habe alles deutlich gespürt und obwohl meine Augen zu waren, hatte ich das Gefühl mein Zimmer zu sehen. Dabei war ich mir sicher, dass meine Augen geschlossen waren. Die Energie war wirklich sehr intensiv und ich habe auch gespürt, wie mein Unterbewusstsein sich langsam vom Körper trennt. Es war wirklich sehr hell…

    Aber irgendwann (wie irgendwie jedes mal), haben meine Augen angefangen richtig heftig zu zucken, dass ich sie ungewollt geöffnet, aber dann wieder geschlossen habe. Das Gefühl war zwar noch da, aber nicht mehr stark.

    Meine Frage: Ist das normal, dass die Augen dermaßen zucken? Und die Helligkeit die sich ausbreitet, ist das so? Würde gerne wissen, wie ich in dieser Situation handeln muss, wenn meine Augen intensiv zu zucken beginnen. Danke. =)

  • Serhad

    Mitglied
    7. November 2021 um 21:50

    Hallo.

    Ich hatte zwar noch keine Astralreise, aber als ich bei meinen Versuchen im Bett damit beschäftigt war nichts zu tun und zu denken, hatte ich irgendwie das Gefühl, als würde sich mein Körper bewegen. Bisher waren es immer die Beine. Es war irgend eine Art von Vibration. Ich hab also eine Bewegung gespürt, obwohl ich mich nicht bewegt hab. Es war aber immer schnell wider vorbei. Außerdem hab ich so ein seltsam bedrohliches Schnarchen vernommen. Beim zweiten mal war es ein ganz normales schnarchen. Das hatte aber auch immer ein schnelles Ende. Seit ich es mit den binaural beats versuche, ist so etwas nicht mehr vorgekommen. Bei mir scheinen sie also nicht zu funktionieren. Es könnte aber auch an den Kopfhörern liegen. Besonders schlaftauglich sind sie zumindest nicht.

  • Katharina Imhoff

    Mitglied
    27. November 2021 um 12:39

    Guten Tag! Ich hatte schon seit Jahren immer wieder die Erfahrung, daß im Halbschlaf große Vibrationen – ähnlich einem kleinen Erdbeben -meinen Körper bewegen. Komischerweise hatte ich nie Angst. Es waren mehrere Umstände der letzten sechs Jahre die mich sensibel machten für energetische Zustände, Nahtod usw, vor allem dieses Jahr war stark geprägt davon. Ich habe mir daraufhin angewöhnt täglich zu meditieren, laut mit mir zu sprechen wenn ich allein im Wald mit dem Hund spaziere und mich viel mit Literatur rund um energetische Fragen zu beschäftigen. Ich habe im Internet Kurse besucht. Ich glaube das alles hat unterstützt, daß eine Astralreise einfach so passierte. Ich muss sagen, ich wollte das garnicht – ich hatte bereits einschlägige Literatur dazu gelesen und fand für mich keine Motivation es zu tun. Reine Neugier schien mir in diesem Zusammenhang sogar verboten. Ich war jedoch bereits mit guten Vorschlägen zur Durchführung einer Astralreise gerüstet. Und ich habe jeden davon gebraucht denn ich war vor einer Woche plötzlich “draußen”. Es war morgens um halb fünf, ich war vorher mit dem Hund kurz an der Luft, hatte mich also bewegt, war wach, bin aber zum Aufwärmen nochmal ins Bett zurück. Es passierte einfach, ich war sofort in der Luft, außerhalb vom Haus. Dieses jähe Gefühl ” ich bin draußen !!” durchströmte mich mit vollkommener Klarheit – und großer Begeisterung! Ich konnte alles sehr klar sehen und meine Gedanken waren organisiert. Ich durchsuchte mein Wissen, ich tat einfach das Richtige. In der Ferne sah ich eine Baumreihe und wusste ich sollte den Befehl setzen dahin zu fliegen. Das ging. Ich beobachtete alles gut als wäre ich in einer Art Training, es ist lachhaft aber ich benahm mich wie eine folgsame Schülerin. Ich flog immer zum nächsten Punkt, etwas ängstlich , aus Sorge ich könnten den Geist nicht halten. Es war eine Parallelwelt – recht erdnah. Schöner, leuchtender, mit einigen unerklärbaren Dingen. Ich fühlte mich sehr wohl, war aber diszipliniert und hielt mich nicht auf. Ein Fluß, eine große Stadt, ein hoher Wohnturm, Wassertropfen standen in der Luft groß wie meine Faust. Ich hatte nicht den Mut mich aufzuhalten, war aber von Glück durchströmt. Ich könnte fliegen und landen, das übte ich öfter. Dann beschloss ich den geordneten Rückflug. Mir kam die Idee mich zu fragen was ich morgen früh anziehen werde. Diese Formel merke ich mir denn sie brachte meine Körper ganz einfach wieder zusammen. Ich war knallwach wieder im Bett und kann seitdem nicht mehr aufhören innerlich zu toben vor Glück. Ich kann niemanden sagen was das in mir auslöste. Momentan traue ich mich noch nicht es zu wiederholen, es ist zu groß, zu schön! Ich übe aber die binauralen Beats um mir den nächsten Ausstieg zu erleichtern. Was mich sehr beschäftigt ist immer noch was ich mit diesen Reisen eigentlich erreichen möchte. Diese Frage ist mir sehr ernst. Ich bin sehr, sehr, sehr dankbar daß ich hier Gleichgesinnte antreffe!!!!

    • Mike Orastella

      Administrator
      3. Dezember 2021 um 12:14

      Liebe Katharina,

      das ist ein wunderbarer Bericht deiner Erfahrung. Ich denke, wir alle möchten mystische Erfahrungen machen um zu erfahren, dass es möglich ist. Nun bereitest Du dich, wie Du sagtest, gut auf deine nächste Reise vor. Ist dann nicht die Reise an sich das, was es zu erreichen gilt?

  • Renate Dercho

    Mitglied
    8. Dezember 2021 um 19:47

    Hallo, Andreas.

    Ich bin ja schon ein Weilchen im Astralreisenkurs. Ich mache auch fleißig die Übungen, lese viel zu diesem Thema. Ich hatte auch einen winzigen Erfolg. Ich konnte wahrnehmen, dass durchsichtig-weisse Hände vor meinem Gesicht fummeln. Müssen meine gewesen sein….? Das war es auch schon. Es ging nicht weiter.

    Vor 20 Jahren, als meine Eltern starben, hatte ich nächtens immer mal das starke Gefühl, dass mich irgendetwas aus meinem Körper holen wollte. Ich habe mich mit aller Kraft dagegen gewehrt. Das war immer mal wieder so. Bevor ich mich zum Kurs angemeldet habe, hatte ich dann einen Astralmoment. Mein Astralkörper ist von einer Reise zurückgekommen. Urplötzlich hat mein Bewusstsein eingesetzt. Bevor ich das aber mitgekriegt habe dachte ich, jetzt hau ich mir gleich meinen Kopf am Bettgestell an. Ich fühlte mich wie eine Feder. Da hab ich gemerkt, ich bin körperlos. Mein zweiter Gedanke, bin ich jetzt tot? Aber ich war doch gar nicht krank! Das ging jetzt aber schnell. Ich hab meinen Körper für einen Augenblick auf der Seite liegen sehen. Und zack war ich wieder drin im Körper. So, seither hab ich absolut keine Ängste mehr. Weder vor dem körperlichen Austritt noch vor der Zukunft. Ich möchte unbedingt eine Reise machen, jetzt haut das einfach nicht mehr hin!! Als es mir möglich gewesen wäre hatte ich Angst, jetzt da ich keine mehr hab ist es mir unmöglich.

    Ich werd wohl weiter daran arbeiten müssen und an die höheren Mächte appellieren mir noch eine, diesmal etwas längere Reise zu ermöglichen. ?

    • Mike Orastella

      Administrator
      17. Dezember 2021 um 10:11

      Hallo Renate,

      herzlichen Dank für diese ausführliche Schilderung. Zuerst kommt mir in den Sinn, dass Dich unbewusst vielleicht doch dagegen wehrst. So Traumata aus der Kindheit sind extrem kraftvoll und beeinflussen das ganze leben. Die astrale Ebene wird ja auch von unbewussten Themen begleitet.

      Ich finde auch, Du solltest einfach dran bleiben. Sind denn alle vorherigen Schritte vor dem Austritt regelmäßig erfolgreich bei dir?

      Herzliche Grüße

  • Serhad

    Mitglied
    22. Dezember 2021 um 10:54

    Hallo.

    Ich hatte zwar heute keine Astralreise, aber irgendwie so etwas in der Richtung. Weis nicht, wie ich es am besten erklären soll. Am besten fange ich mal mit dem Traum an, den ich heute zuletzt hatte. Ich hab geträumt, dass ich in meiner alten Schule war und andere Menschen nach mir gerufen haben. Unteranderem war da auch mein damaliger Schwimmlehrer. Ich wusste gleich danach, dass ich träume und wollte, dass sie mich in Ruhe lassen, aber ich hatte den Traum wohl nicht ganz unter Kontrolle. Danach habe ich mir gewünscht, dass ich eine Astralreise mache und dann war ich in einem Zustand, wo ich weder geschlafen, noch wach gewesen bin. Weis nicht genau, wie ich das am besten beschreiben soll. Ein par Sekunden später lag ich jedenfalls mehr oder weniger wach in meinem Bett. War das vielleicht doch eine mehr als nur kurze Astralreise, die ich hatte? Den Traum verstehe ich noch, aber das danach war einfach viel zu kurz, um ein endgültiges Urteil darüber zu Fellen.

    • Alexander

      Mitglied
      25. Januar 2022 um 11:24

      Hallo, leider komme ich derzeit nicht über die Schlafparalyse hinaus. Meine Frage wäre, ob es leichter ist, eine Astralreise über einen luziden Traum einzuleiten? Hat da jemand schon ein bisschen experimentiert?

      • Mike Orastella

        Administrator
        26. Januar 2022 um 11:57

        Hallo Akexander,

        dazu kam sogar mal ein ausführliches Video. Ich verlinke es dir mal eben.

        https://www.youtube.com/watch?v=7ZFadJiW3q4

        Wenn Du schon im luziden Träumen geübt bist, kannst Du diese tatsächlich in eine Astralreise umwandeln. Du kannst dich gedanklich in dein Schlafzimmer teleportieren und dich in ein leeres Bett oder in deinen schlafenden Körper legen. Anschließend kannst Du das Mantra OM nutzen, um deine Schwingung so zu erhöhen, dass die Astralreise ausgelöst wird. Hier müssen deine Klartraumfähigkeiten wirklich geübt sein, da man hier sonst sofort aufwachen wird.

        Liebe Grüße

  • Katharina Imhoff

    Mitglied
    23. Dezember 2021 um 13:58

    Hallo Serhad! Persönlich hatte ich noch nicht die Erfahrung, daß ein Traum in eine Astralreise mündet aber ich hörte schon das es möglich ist. Was du gut gemacht hast war diese Gedankenkontrolle, indem du dir wünschtest eine Astralreise zu machen. Gewöhne dir an statt zu wünschen zu befehlen und klare Anweisungen zu geben. Meiner Erfahrungen nach geht eine Astralreise nur wenn man in der Reise seine Gedanken schön klar einsetzt und Ziele formuliert. Das hilft vor allem erstmal beim Austritt aus dem Körper. Wenn ich spüre, daß es soweit ist dann denke ich immer nur den einen Befehl : raus auf die Terasse! Ich komme dann entweder sofort aus meinem Haus oder gleich irgendwo neues hin. Ich habe so von Anfang an die beste Orientierung und kann mich gut einfinden in den Energiekörper. Es ist nun alles klarer, entspannt und deutlicher. Ich muss schauen was um mich herum tatsächlich los ist und recht schnell entscheiden wohin ich mich bewegen will. Man ist leicht abgelenkt von den Eindrücken. Wenn du keine deutlichen Anweisungen gibst hört die Reise auf oder dümpelt in unklaren Situationen. Ich denke, genau das ist dir passiert. Du hast aber einen Anfang gemacht. Bleibe unbedingt bei den Schritten die im Kurs gezeigt werden, das hilft absolut. Ich übe zudem auch am Tag, in meiner normalen Umgebung, Ziele auszumachen, so als könnte ich sie anfliegen : einen Berg oder eine mir bekannte Stadt, alles was ich gut sehen oder visualisieren kann. So kann ich später in der Astralreise sicherer navigieren ohne, daß es mich zu schnell zurückschleudert in den Körper.

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