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Durch Angst eine Astralreise auslösen [neue Technik]
Hallo liebe Forum-Teilnehmer 🙂
Mir ist bei meinen Übungen im Schwingungszustand auch schon aufgefallen, dass Horrorerscheinungen immer dann auftreten, wenn man sie erwartet; d.h. an seine Ängste denkt etc.
Nun habe ich in diesem Zusammenhang aber einen Umstand entdeckt, der vielleicht eine gewisse Allgemeingültigkeit hat und euch unter Umständen dabei helfen kann, schneller in eine Astralreise zu gelangen.
ACHTUNG!! Diese Technik erfordert eine starke Selbstbeherrschung!!!
Mir ist nämlich aufgefallen, dass sich der Zustand der Schwingungen verstärkt und intensiviert, sobald man sich seiner Angst ausgeliefert sieht. Ganz ähnlich wie in einem Alptraum: Meistens gelingt es einem nicht, von der Situation zu fliehen (es sei denn, man beherrscht das luzide Träumen).
Wie kann man nun also dank seinen Ängsten im Astralkörper landen? Durch einen gewagten und bewussten Umgang mit seiner Angst. Man muss sich ihr hierbei bewusst ausliefern! Durch geschickte Visualisierung kann einem die Angst dann dabei helfen, vom Schwingungszustand aus in den Astralkörper oder aber in einen Klartraum zu helfen. Folgendes Beispiel soll diese Technik anschaulich demonstrieren:
Am frühen Morgen lag ich mit Kopfhörern im Bett und hörte Binaural Beats, um eine Astralreise auszulösen. Es gelang mir nicht wirklich, in den Schwingungszustand zu kommen und ich wechselte oft zwischen Halbschlaf und Bewusstsein. In der Audio Datei war eine, für mich gruselige Windböe zu hören. D.h. der Wind pfiff wie im Horrorfilm durch die Bäume (Aufnahme im Wald) und erzeugte bei mir ein unbehagliches Gefühl, welches mich eher wieder wach machte. Doch anstatt die Übung abzubrechen, projizierte ich diese Angst als einen Horror-Schatten in mein Zimmer. Sofort intensivierte sich der Zustand und ich konnte diesen Schatten wahrnehmen, wie er sich neben meinem Bett aufbaute. Ich blieb dabei bewusst und lies den Schatten immer bedrohlicher werden. Er fing dann sogar an, an meinem Astralkörper zu zerren. Jetzt drehte ich den Spieß um und kontrollierte diesen Schatten: Ich stellte mir vor, wie er mich aus meinem Körper zog und mich als Spielball durchs Zimmer schleuderte. Sogleich packte mich der Dämon, zog mich aus meinen Körper und schmiss mich durch die Wände. Ich landete dabei zwar in einem Klartraum, jedoch war das schonmal ein voller Erfolg und vom Dämon war im Traum-Zustand auch nichts mehr zu sehen.
(Natürlich braucht ihr hierbei keine Audios, mit gruseligen Geräuschen)
Der Trick bei dieser Technik: Man soll sich vor dem fürchten, was man eigentlich will (im Astralkörper landen) – natürlich nur so tun, als ob. Der Schatten o.ä. wird dann sein Vergnügen damit haben, euch aus dem Körper zu ziehen – was ihr ja eigentlich wollt. Es kommt also auf die eigene Schauspielkunst an. Bei richtiger Ausführung kann man sogar noch vor dem Schwingungszustand aus in den Astralkörper landen. Von der Phase der Visualisierung aus muss man sich nur genug “fürchten”. Die hilfreichen Trugbilder auf der Astralebene übernehmen dann den Rest 🙂
Viel Spaß und bedenkt dabei immer: Es gibt keine Dämonen o.ä. in eurem Zimmer! Es ist eure eigene Angst! Führt sie schauspielerisch herbei und schaut, was passiert 🙂 Aber immer cool bleiben – die Technik kann auch nach hinten losgehen, sodass man schweißgebadet aufwacht…
LG, Nico
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