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  • Keinen Erfolg

    Beitrag von Katharina Gronemeier am 25. Februar 2022 um 17:34

    Ich meditiere regelmäßig.

    Anfangs hatte ich ein paar emotionale Momente.

    Luzide Träume hatte ich bisher nur einmal.

    Das Astralreisen ist mir bis jetzt noch nicht gelungen.

    Ich finde die Atemübungen zu Anfang schon sehr gut, doch im Laufe der Meditation bin ich so auf den Atem konzentriert, das mich das eher stört um weiter zu kommen.

    Gibt es da Tipps oder Vorschläge, wie ich das mit der Atmung hinbekomme?

    Dieses “durch die Nase ein und durch den Mund aus” erweist sich bei mir nach der entspannnungsphase eher als schwierig.

    Vielleicht bin ich auch einfach noch nicht bereit für mehr?

    Über Antworten und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

    Shari Kovacs schrieb vor 1 Jahr, 11 Monate 4 Mitglieder · 4 Antworten
  • 4 Antworten
  • Michael

    Guest
    25. Februar 2022 um 22:01

    Hi Katharina, also mit dem astralreisen, hab ich auch noch nicht so große Fortschritte gemacht, Luzid geträumt habe ich auch noch nicht, doch bei der Meditation hilft bei mir tatsächlich zuerst mich auf den Atem zu konzentrieren, dann die Gedanken vorbei fliegen lassen, und dann einfach alles loslassen. ich konzentrier mich dann nicht mehr auf den Atem…

    Ich mach das so, ich konzentriere mich dann auf nichts außer die Farben, Schemen die dann umher fliegen ,mal violett, mal grün weiß mal rote,usw, die suche ich richtig im dunkeln, mach unter den Augenliedern die Augen nach unten, oder nach vorne, natürlich gefühlt, ich weiß nicht ob ich die Augen tatsächlich bewege, die Schwärze, die bald zu schwarz weißen punkten werden, dann flackern manchmal blitze oder Weißes auf , guck mir das Schauspiel genau an, dabei veschwinden die Gedanken komplett, wenn aber dann nur noch Farbschemen auftauchen, bin ich völlig entspannt und nicht mehr da… und plötzlich komm ich nach ner halben Stunde gefühlt war es aber nur ca 4 min zu mir durch den Wecker den ich mir gestellt habe …

    Sicherlich gibts viele Möglichkeiten, Andreas hat da richtig Kurse …

    Wenn Du das mal ausprobiert hast, wäre lieb von Dir, wenn Du damit weiter kommst, schreibe mir das einfach …

    LG Michael

  • Mike Orastella

    Administrator
    2. März 2022 um 13:23

    Liebe Katharina, Michael hat da schon sehr vieles dazu gesagt. Ich meditiere auch schon seit vielen Jahren. Du kannst irgendwann deinen natürlichen Rhythmus beim atmen einnehmen. Das heißt, dass du nicht in diesen Rhythmus eingreifen musst. Die bewusste Atmung zu Beginn hat nur den Sinn, dass du gedanklich in die Gegenwart gehst und auch deine Körperfunktionen senkst und entspannst. Denn je mehr Sauerstoff in deinen Stoffwechsel eingeht, desto mehr Stress wird abgebaut. Irgendwann kannst Du deine Aufmerksamkeit dann eher auf innere Wahrnehmungen legen. Ich gehe dann meinen Körper durch und beobachte einfach. Vielleicht zwickt etwas. Ist mir warm oder kalt? Spüre ich eine Verspannung oder höre ich meinen inneren Tinnitus? Dann kannst Du einfach beobachten was kommt und diesen Moment voll und ganz hinnehmen.

  • Marianne

    Guest
    31. März 2022 um 13:09

    Hallo, ich übe seit ca. 4 Monaten die Astralreise über den Astralreisenkurs und finde das es immer besser wird. Ich übe fast jeden Tag morgens sehr früh nach dem Aufstehen. Ich beginne zu erst mit Yoga Nidra, das hilft mir gut den Körper zu entspannen und danach die Anleitung von Andreas. Durch viel Übung schafft man es auch öfters in die Astralreise rein zu kommen. Ich bin bin zwar noch am Anfang, aber der Kurs motiviert weiter zu machen, da man stetig einen Erfolg sieht..das ist bei mir so….

  • Shari Kovacs

    Mitglied
    17. Mai 2022 um 18:42

    Oh wie ich das kenne!

    Ich habe das Astralreisen viele, viele Jahre immer wieder geübt und aufgegeben – es wollte sich einfach kein Erfolg einstellen. Die Videos von Andreas haben mir aber irgendwie klar gemacht, dass bei allen Tipps, der individuelle Weg der Beste ist. Abgesehen davon dass er mir ein klares Verständnis darüber vermittelt hat, was da alles passiert, wurde mir bewusst – ich muss meinen Weg finden.

    Was mich früher alles gestört hat. Das bewusste Atmen, das Visualisieren, die Vorstellung im Körper hin und herzuschaukeln – all die unzähligen Tipps die man hört und liest und die bei so vielen funktionieren – bei mir ging das alles garnicht – ganz im Gegenteil – es hat mich gefühlt eher mehr im Körper gehalten.

    Auch die Uhrzeit war für mich ein Problem. Schon als Kind konnte ich Mittags nicht einschlafen – also Mittagsschlaf fiel hiermit aus, denn der Körper soll ja einschlafen. Auch WBTB hat nicht geklappt – egal welche Uhrzeit ich nahm – entweder ich war zu müde oder zu wach – auch hatte ich dann keine große Lust zu üben.

    Meine ersten Astralreisen passierten zufällig vor dem Einschlafen und ich dachte – Oh – vielleicht ticke ich da anders. Dann habe ich vor dem Einschlafen geübt, doch immer noch haben mich die vielen Anleitungen eher unnötig wach gehalten.

    Als ich Achtsamkeitsmeditation begann, hab ich das dann kombiniert und mich nur noch auf das was ich hinter geschlossenen Augen sehe, das was ich spüre und das was ich höre konzentriert – endlich konnte ich die Schwingungen herbeirufen.

    Ich bin immer noch kein Astralreise – Profi, aber das was bei mir am besten funktioniert ist:

    Ich habe mir selbst Suggestionen aufgesprochen, dass ich heute noch eine Astralreise bewusst erlebe und so weiter. Ich habe dann die Entspannungsübung von Andreas und meine eigenen Suggestionen in einem Musikprogramm zusammen geschnitten und mit den binauralen Beats von Andreas (High Alpha) unterlegt. Das höre ich mir vor dem Einschlafen an. Danach stehe ich auf, gehe aufs Klo und lege mich wie zum Schlafen hin und konzentriere mich nur auf das was ich höre/sehe/fühle und wenn ich merke wie ich wegdrifte halte ich meinen Geist mit Suggestionen wach – “Jetzt erlebe ich eine Astralreise”.

    Bei meinen Suggestionen ist auch der Satz: “Es ist auch möglich, dass ich Nachts oder Morgens spontan im Schwinungszustand erwache und leicht meinen Körper verlassen kann” dabei.

    Es sind als Postsuggestionen, die nicht während der Hypnose die Astralreise auslösen sollen, sondern zu einem späteren Zeitpunkt. Da ich als Hypnose-Coach arbeite, kam mir irgendwann die Idee es mit Postsuggestionen zu probieren, da eine direkte Hypnose mich ebenfalls zu sehr im Körper festhält :))

    Vielleicht hilft dir das ja weiter.

    Alles Liebe

    Shari

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