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  • Klarheit genießen

    Beitrag von Katharina Imhoff am 16. Februar 2022 um 13:09

    Wenn man den Beschreibungen anderer über Astralreisen folgt und versucht diese Ausführungen zu verstehen, dann gelingend es doch nur schwer. Das liegt daran, daß mit “erdüblichen” Verstand gedacht wird. Sobald man in einer Astralreise ist geht das Denken sehr viel einfacher. Ich glaube man denkt mit dem Bewusstsein. Jeder Gedanke kommt sehr klar und geordnet daher, man ist konzentriert und gleichzeitig gelöst. Das gibt eine ruhige, starke Gewissheit. Man lernt sehr schnell und man analysiert ein Problem sofort. So wie man allgemein freundliche Wesen trifft so ist man selbst erfüllt von Freundlichkeit, echter Freude und Höflichkeit. Ich erlebe mich zurückhaltend. Ein witziger Zustand wenn man bedenkt das geflogen wird ohne jede Angst, in jede Situation hinein – wie Superwoman. Dennoch fühle ich mich sortiert und bin darauf bedacht alles richtig zu machen. So erinnere ich mich auf Reisen ohne Probleme an Dinge die Andreas im Kurs geraten hat oder die ich irgendwo gelesen hatte. Daran halte ich mich und freue mich an den sofortigen Ergebnissen. Ich bin auf der Astralebene deutlich intelligenter. Da nur das Denken es möglich macht auf der Astralebene zu reisen, zu kommunizieren oder Entscheidungen zu fällen ist es wunderbar, daß es so superklar und deutlich ist. Bei der Reise erfreue ich mich auch einer schönen, klaren Sicht. Zudem habe ich eine Art Zeitgefühl, ich achte sehr darauf nicht zu lange weg zu sein um später möglichst viel erinnern zu können. Ich muss unterwegs über mich grinsen weil ich so eine folgsame Schülerin sein kann. Ich muss hier nichts beweisen, habe keine Widerstände oder Flausen im Kopf, ich muss nichts anderes sein als eine Reisende, eine Beobachterin. Ich bin weder jung, noch alt und habe keine körperlichen Beschwerden. Es ist sehr frei so zu sein. Es ist ganz erstaunlich wie gut und deutlich das Denken sein kann.

    Katharina Imhoff schrieb vor 2 Jahren, 1 Monat 4 Mitglieder · 8 Antworten
  • 8 Antworten
  • Alexander

    Mitglied
    17. Februar 2022 um 13:48

    Das ist ein unglaublich tiefgründiger Beitrag von dir. ich fand es sehr interessant, wie du dein astrales Bewusstsein wahrnimmst, da ich selbst noch Probleme habe. Für mich klingt das so, als wären alle Ängste verschwunden, wenn Du auf Reisen bist. Hattest Du dennoch anfänglich Probleme mit Ängsten?

    Du sagtest, da vieles außerhalb des Verstandes abläuft und daher auch nicht erklärbar ist. Gibt es trotzdem eine bestimmte Sache, die Du mir quasi als Tipp mitgeben könntest, um mit weniger Erwartungen an die Sache ran zu gehen? ich glaube es sind auch die Erwartungen oder Vorfreude, die mich oft noch ausbremsen.

    Besten Dank im Voraus.

  • Katharina Imhoff

    Mitglied
    21. Februar 2022 um 9:48

    Hallo! Ich habe gut über deine Fragen nachgedacht.

    Gerade diese Fragen stehen oft im Vordergrund wenn es um Astralreisen geht. Du setzt dich mit möglichen Ängsten auseinander, ich kann diese bestätigten. Gerade in der Aufbauphase zu Astralreisen können Ängste eine große Rolle spielen, sie helfen aber auch den Verstand klar zu bekommen. Ich wurde konfrontiert mit sehr persönlichen Fragestellungen ( z.B : kann man mit Astralerfahrungen überhaupt im normalen Alltag weiterleben? Bin ich nicht eher größenwahnsinnig sowas zu wollen, was ist wenn ich etwas falsch mache und Schaden nehme?) Diese Auseinandersetzung mit mir selbst ist sehr fruchtbar und lohnt sich absolut. Mein Bewusstsein hat sich schon in dieser Phase zu ändern begonnen. Ich erlebe auch immer wieder, daß mein Verstand andere Fragen stellt wie meine Seele. Auch hier kann man Erweiterungen und Erneuerungen erfahren, die gut tun und überraschen.

    Vielleicht darf ich dir raten: stelle dich jeder deiner Fragen offen und ehrlich, die Antworten kommen über viele Quellen zu dir. Schenk dir einfach diese Zeit. Das nimmt zudem auf natürliche Weise den Leistungsdruck raus eine Astralreise in einem bestimmten Zeitraum auslösen zu müssen.

    Mögliche Ängste wärend der Reise kenne ich nicht denn ich konnte mich in der Theorie schon damit auseinander setzten. Wärend der Reise ist dein Verstand keine Blockade sondern wie ein wunderbares Uhrwerk, nichts geschieht was er nicht will. Nichts bleibt was er nicht kreiert haben möchte. Das Denken ist wirklich harmonisch, deutlich und sicher. Es ist zudem schön, daß man sich selbst wirklich friedlich, interessiert und frisch fühlt. Ich bin bei der Reise wach und zugewandt. Wenn dir solche Zustände Freude machen so kannst du sie schon in deinem Alltagsbewusstsein aufspüren. Das gleiche gilt für deine Fähigkeit mit Gedanken etwas zu steuern oder zu kreieren. Lass dich mehr und mehr auf solche Abenteuer ein, sie bereichern dein Leben sofort. Weißt du – im Grund ist auch das Leben in der Gravitation, im Zeit-Raum- Kontinuum also auf der Erde, eine Astralreise. Vielleicht kannst du dich darauf einlassen deinem Verstand weniger den Job zu geben alles zu verstehen, zu analysieren, zu bewerten und zu wissen. Wenn er trainiert wird auch mal nur zu beobachten und sich zu wundern kann er etwas loslassen. Und er lernt es zu verkraften, daß er niemals alle Fragen beantworten wird.

    Mehr und mehr gewinnst du so Vertrauen und Spaß in die Möglichkeit immer weiter zu gehen. Das Training von Andreas hilft absolut die Astralreise zu steuern. Was du aber viel wichtigeres tust ist deine ganz persönliche Erfahrung damit zu gestalten und das fängt schon in deinem Alltagsbewusstsein an und nicht erst wenn du dich hinlegst für die Reise. Du sprichst von Erwartungen und Vorfreude – behalte diese Energie bei dir, sie ist positiv und kreativ und zeichnet dich aus! Du hast großes Interesse und möchtest lernen. Dein Wunsch erfüllt sich im vollen Umfang, lerne und freue dich über dich. Behalte die Astralreise fest im Blick aber eben auch alles was Gleichzeitig dazu passiert. Das ist tatsächlich ein sehr wichtiger Teil deiner Reise.

    Unsere Welt ist sehr viel offener für all diese Themen, das war nicht immer so! Heute dürfen wir uns vollkommen frei machen für Erfahrungen aller Art. Darum erlaube ich mir dir zu sagen, daß deine Astralreise einmal gelingen wird. Wie gut!

  • Alexander

    Mitglied
    23. Februar 2022 um 11:22

    Liebe Katharina,

    ich danke dir sehr für diese Erfahrungen. Darf ich fragen, wie lange du nun schon mit diesem Thema arbeitest und wie lange Du mit diesen Ängsten konfrontiert warst?

    Ich habe erfahren, dass ich vor allem Angst habe, die Kontrolle zu verlieren. Irgendwie möchte mein Verstand immer die Kontrolle und greift so entscheidend ein, wenn ich kurz vor dem Austritt bin. Du hast mir auf jeden Fall den Mut gegeben, diese Angst zu lösen. Irgendwie habe ich nun einen kleinen Perspektivwechsel und sehe es nicht mehr als Hindernis, sondern als Chance, dadurch im Bewusstsein zu wachsen.

  • Katharina Imhoff

    Mitglied
    24. Februar 2022 um 9:23

    Lieber Alexander! Das schönste Wort welches du gebrauchts ist ” Perspektivwechsel”. Da geht richtig viel, es erweitert und kreative Situationen dürfen kommen. Dazu Freude und neue Motivation. Das alles ist viel lebendiger als das, was der Verstand diktiert. Er meint es ja nicht bös, ihm fehlt nur der Zugang zu diesen erfüllenden und erfreulichen Regionen in deinem Wesen. Unser Verstand glaubt sich selbst alles. Er bastelt den ganzen Tag Gedankenkonstrukte, er tut da wirklich sein Bestes. Dieser kleine Schritt raus aus der alten Perspektive, der kommt irgendwie aus dem Herzen. Besonders nett wird es wenn Herz und Verstand zusammen arbeiten, daß kommt im Alltag öfter als man denkt. Vielleicht kennst du das und versucht mal es mehr zu würdigen. Du kannst es dann auch einsetzen wenn dein Verstand dir vielleicht im Weg steht. Ich bin mir sicher, daß ich das alles garnicht so ausführlich sagen muss weil du es schon weißt. Es ist aber immer sehr schön sich über all diese Dinge zu unterhalten, vielen Dank dafür.

    Du wolltest wissen wie lange ich schon astralreise? Andreas hatte hier schon gebeten über eigene Erfahrungen zu berichten, da erzähle ich über die erste Reise und auch darüber, daß ich solche Vorboten schon Jahre zuvor hatte. Ich hatte das große Glück eine Reise spontan zu erleben, die Technik dazu lernte ich erst hinterher. So habe ich es natürlich leicht denn ich weiß einfach was das ist. Was mir aber auch hilft ist ordentlich Lebenserfahrung und jahrelanges Interesse an Spiritualität und Meditation. Das fügt sich in meiner jetzigen Lebensphase immer mehr zusammen, macht Sinn und es erlaubt mir mich ständig damit auseinandersetzen. Astralreisen ist Abenteuer, es ist für mich aber vor allem eine innere Haltung, eine Lebenseinstellung mit allen Konsequenzen. Man muss das garnicht schnell lernen, es ist gut wenn man es gründlich lernt, mit eben allem was sich dazu stellt. Vielleicht spricht dich das ein bisschen an für deinen ganz eigenen Weg. Viele Grüße!

  • Mike Orastella

    Administrator
    2. März 2022 um 13:37

    Liebe Katharina, leider muss ich nun in euren Dialog eingreifen aber mir ist ein sehr interessanter Gedanke gekommen. Du sagtest, deine erste AKE war ohne es zu wissen und anschließend erst hast Du von den Techniken gehört. Hat die Erkenntnis darüber etwas verändert? Viele berichten, dass es vor allem dann nicht klappt, wenn man krampfhaft alles versucht und jede Technik bis ins kleinste probiert.

  • Katharina Imhoff

    Mitglied
    3. März 2022 um 12:22

    Lieber Mike! Bevor ich antworte möchte ich aus aktuellem Anlass für Frieden für die Welt bitten.

    Vielen Dank für deine Frage, es ist einfach wunderbar wenn wir uns gegenseitig auffordern Gedanken zu sammeln für diese Themen. Ich glaube, die immer wiederkehrende Frage über das Gelingen einer Astralreise, ist zu Recht so hartnäckig! Andreas hat in irgendeinem Video dringlich über die innere Haltung gesprochen, die es benötigt wenn eine Astralreise gelingen soll. Intuitive habe ich dem erstmal mehr Aufmerksamkeit geschenkt als den Techniken für die Reise. Ich muss jetzt etwas auswscheifen denn das Thema “innere Haltung” ist essentiell und mit dem Verstand nicht genug beantwortet. Da geht es in die Meditation, in den Spirit und in die Tatsache, daß wir nicht ausschließlich physisch sind. Im Gegenteil: wir schwingen auf vielen Ebenen und können nicht sterben. Das alles muß erstmal ertragen werden. Der Verstand kann Techniken lernen und über Neugierde motiviert werden etwas erleben zu wollen. Er kann aber kaum aufhören zu kontrollieren und damit löst er viele Situationen aus, die schon den Alltag erschweren können und die eine Astralreise verhindern oder frühzeitig unterbrechen. Sich aus der Welt des Verstandes zu begeben heißt in eine innere Haltung zu gehen. Die sucht nicht im Außen nach Beweggründen und Lösungen. Im Außen zu sein ist verhältnismäßig leicht, da kann man andere beschuldigen oder anderes für alle mögliche Erfahrungen zuständig zu machen. Im Vergleich dazu ist die innere Reise ein Akt von Mut, Selbstverantwortung und hoher Lernbereitschaft. Man muss irgendwann in der Lage sein auf Glaubenssätze zu verzichten und sogar auf falsche Erinnerungen. Das klingt gefährlich ist aber der ultimative Weg zu Genuss, Freiheit, inneren Frieden und Liebe. Wer das schon mal geschmeckt hat will immer mehr davon. Was hat das mit der Astralreise zu tun? Andreas hat schon versucht das Paradox zu beschreiben, daß diese Reise in Wirklichkeit nach innen geht um dort den unendlichen Kosmos zu öffnen. Ich bin mir bis heute nicht sicher ob wir in den Reisen in Wirklichkeit nur den eigenen ,unendlichen Kosmos antreffen und noch gar nicht so weit sind den Kosmos eines anderen Menschen zu berühren. Darüber kann man wahrscheinlich unendlich nachdenken. Wer unbedingt Astralreisen machen möchte sollte sich bewusst sein, daß da auch Respekt vonnöten ist für diese Chance in das egofreie Ich zu gelangen. Also Respekt vor sich selbst, vor eigener Größe und Vielfalt. Wieder klingt das so spaßbefreit, ich weiß ! Astralreisen werden gern als Abenteuer gesehen, als das beste Spiel außerhalb der bekannten Welten. Vielleicht auch als Fluchtort, gerade wenn das Alltagsbewusstsein klemmt. Ich konnte mit diesen Berichten von AKEs früher nicht viel anfangen. Die waren mir zu grell und ich fragte mich was die Leute damit für sich erreichen können? Ich bekam hier meine vielen Fragen einfach nicht beantwortet. Ich beschloss eigentlich dieses Thema zu lassen und lieber zu meditieren. Über die regelmäßige Meditation kam ich im Alltag immer mehr zu einem Sinneswandel. Mein Bewusstsein veränderte sich und das war beglückend zu beobachten. Es war wie 40 überflüssige Kilo abzunehmen, einfach gut. Ich öffnete mich stark meiner Intuition, das war der Auslöser für viele, viele, neue, wunderbare Erfahrungen. Ich traue inzwischen allem was ich erspüre und “zufällig” in die Hände bekommen. So fließen alle Informationen zu, auch solche die ich garnicht gesucht hatte. So lernte ich meinen Verstand zu überlisten und konnte ihm neue Aufgaben geben. Er bekam einfach massenhaft Wissenschaft zu verarbeiten, z.B. über Nahtod, Zellintelligenz, Kopf-Herz- Kohärenz, Quantenphysik, Gehirnströme, Therapieformen. Ich lerne jetzt einfache verrückt und interessiere mich. Mein Verstand lernt gute LehrerInnen und MenorInnen aufzustöbern und zu verehren (so liebt er wenigstens jemand anderen als nur sich selbst). Ich komme jetzt endlich zu meiner ungewollten, sich selbstauslösenden Astralreise. Was ich mir durch die Meditation sehnlichst immer stärker wünschte war : nicht mehr auf mein Gedankenkarusell rein zu fallen, nicht mehr meinen Verstand als reinen Selbstausdruck zu begreifen, mich positiv mit dem Tod auseinandersetzen und mich viel mehr aktiv im Fluß allem Lebendigen zu bewegen, was immer da auch geschehen mag. Ich habe auch beten gelernt, das began über starke Naturerfahrungen durch Meditation, die mich einfach umgehauen hatten. Das alles wurde mir zum tiefsten Bedürfniss. Die Kurzformel dazu ist: Ablösen von der Mathematik der trägen Physik in den freien, unendlichen Geist. Da haben wir die Astralreise ! Mir war schon lange aufgefallen, daß ich nachts seltsame Vibrationen spüre und ließ das einfach laufen, wie es auch in der Meditation geübt wird. Ich wusste auch schon etwas über Gehirnströme, über Konzentration und das Steuern von Gedanken. Im Übrigen ist das etwas was schon im normalen Alltagsbewusstsein absolut wichtig ist!! So war es ein unbeschreibliches Glück morgens um halb 5, statt nochmal einzuschlafen, zu erleben, daß mein Geist einfach rausflog. Ich erkannte sofort diesen Zustand, ich fühlte mich “richtig”, klar, freudig und freundlich. Ich erinnerte mich einfach an einiges was ich zuvor gelesen hatte und navigierte so eine ganze Reise. Danach hatte ich mindestens zwei Wochen ” Glücksstress” und traute mich kaum zu schlafen. Ohne den Kurs von Andreas hätte ich das nicht sortieren können, ich lernte jeden Schritt im Kurs aufmerksam und bin nun Astralreisenprofi. Die Realität aber ist, daß ich immer noch mehr auf Meditation stehe, mich dabei erleben und kennenlernen will, meinen Geist noch viel stärker erweitern will, Lehrer kennen lernen will und selbst Lehrerin sein. Das Astralreisen hat mir das Bewusstein gegeben, daß ich mir vollkommen trauen kann. Ich kann meinen Geist erleben, er ist das eigentliche Geschenk. So freue ich mich immer wie verrückt wenn mir eine Reise gelingt, sie muss nichtmal feudal sein. Schon allein sich ganz kurz im egofreien Geist zu erleben ist unbezahlbar. Die Reise zu machen ist aber nicht das erklärteZiel. Ich freue mich schon über die Vibrationen oder diese witzige Geräuschkulisse wenn man die Schwingungsebenen wechselt. Ich habe nun viele Worte gebraucht vielleicht konnte ich aber vermitteln um was es geht. Wenn der Wille zu stark ist dann ist es der Verstand der etwas zwingen will von dem er nichts versteht. Er hat nur flache Gründe weil er nicht weiß was es in Wirklichkeit großes zu entdecken gibt. Und das geht auch ohne Astralreise, sofort, in genau der Umgebung, in genau dem Bewussteinszustand der aktuell und gegenwärtig vorhanden ist. Astralreisen sind wunderbar, alles andere aber auch. Für mich ist ” alles andere” sogar äußert lohnende Vorraussetzung. Ich würde gern jedem sagen : macht euch wirklich auf den Weg!

  • Susanne

    Mitglied
    5. März 2022 um 13:47

    Katharina, ich hab dein Thread soeben abonniert. Obwohl ich ihn nur stellenweise auf die Schnelle überflogen habe. Ich möchte dich gerne wissen lassen, dass ich mit dir mitschwinge (auch vom Alter her) und werde die langen Texte demnächst in aller Ruhe durchlesen. Vieles, das du schreibst, ist stimmig für mich und es tut mir gut, eine Gleichgesinnte hier ‘virtuell’ anzutreffen.

    Kurz was mich auf die Schnelle für ein Abo bewogen hat (du schreibst u.a.):

    Im Außen zu sein ist verhältnismäßig leicht, da kann man andere beschuldigen oder anderes für alle mögliche Erfahrungen zuständig (verantwortlich ist treffender) zu machen. Im Vergleich dazu ist die innere Reise ein Akt von Mut, Selbstverantwortung und hoher Lernbereitschaft.

    Und: Da geht es in die Meditation, in den Spirit und in die Tatsache, daß wir nicht ausschließlich physisch sind. U.v.m….

    Lass dich herzlich umarmen, Susanne

  • Katharina Imhoff

    Mitglied
    5. März 2022 um 22:44

    Hallo Susanne! Ich freue mich wenn wir in einen Austausch gehen können. Super!

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