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Schlafparalyse, Vibrationen, Horrorvisionen? Was hast Du schon erlebt?
Beitrag von Andreas am 8. Januar 2021 at 17:57Kein leichtes Thema, aber auch das gehört zum Astralreisen dazu. Wenn wir kurz vor einer Astralreise stehen, haben wir eine veränderte Wahrnehmung. Wir können manchmal unseren Körper nicht mehr bewegen (Schlafparalyse), nehmen eigenartige Dinge wahr (hypnagoge Erfahrungen, Schwingungszustand) bis hin zu Halluzinationen.
Was auf jeden Fall dagegen hilft: Reden! Schildere uns doch hier Deine Erlebnisse und wir können Dir hilfreiche Tipps geben, wie Du lernst damit umzugehen und diesen Zustand in etwas Positives umzuwandeln! Ich freue mich auf Deine Geschichte!
Annabell schrieb 1 month, 1 week aktiv. 12 Mitglieder · 12 Antworten -
12 Antworten
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Hallo, Andi, seit langem versuche ich, den Übergang vom Wach- zum Schlafzustand bewusst wahrzunehmen – eine wichtige Voraussetzung, um eine Astralreise einzuleiten. Dabei nehme ich immer wiederkehrende sekundenlange Vibrationen wahr, während ich zeitgleich ein schwarzweißes Linienmuster wahrnehme. Dabei gelangt jedoch mein Körper stets wieder in den Wachzustand, obwohl ich diese Erscheinung nicht als unangenehm, oder beängstigend empfinde, weil ich ja dank deines Kurses weiß, was das zu bedeuten hat -die Astralreise ist nun wohl nicht mehr weit.
Ich habe aber festgestellt, dass mein Körper nur dann einschlafen kann, wenn auch meine Geist ( das Bewusstsein) schläft, und das ist ja genau das, was jegliche Astralreise verhindert und daher unbedingt vermieden werden muss. Und genau das ist der “Knackpunkt”, an dem es bei mir “hakt”, und das schon seit drei Jahren, als ich damit begonnen hatte, Astralreisen zu lernen. Frage: Welche spezielle Übung würdest du hier für mich, als auditiven Typen, besonders empfehlen, um diesen “Knackpunkt” endlich einmal zu überwinden?
Das Entspannen von Körper und Geist hingegen ist für mich keine Kunst mehr, das kommt schon von ganz alleine, wenn ich mich bequem hinlege.
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Hi Gernot, vielen Dank für Deine Antwort. Das klingt sehr spannend wie Du das mit dem Übergang erzählt hast. Mir kommt es so vor, dass Du einfach nur noch nicht tief genug rein kommst. Vermutlich hast Du da eine gedankliche Blockade, indem Du Dir selbst suggerierst, dass dies bei Dir nicht funktioniert, da erst Dein Geist und dann der Körper einschläft. Das ist wie eine Art Selbsthypnose…
Ich kann Dir auf jeden Fall empfehlen die Lektion “Visualisierung” anzusehen und dort speziell die Übungen für den auditiven Typen durchzuführen. Du musst da wirklich den Glaubenssatz den Du in Dir trägst loswerden. Dies geht durch Zuversicht und Übung 😉
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Hallo Andreas , meine Ereignisse waren noch nicht so ereignisreich, ich bin noch kräftig beim visualisieren üben. Einmal hab ich es geschafft gleich am frühen Morgen eine Schlafparralyse , mit ich denke Vibrationen( sehr starkes kribbeln) und veränderten visuellen Effekten zu erleben, dazu wurde der ganze Körper warm bis heiß, hatte dann wohl den Fehler gemacht, dass ich unbedingt in den Astral körper kommen wollte, doch bei den Effekten blieb es, ich muss die Visualisierungen wohl noch vertiefen, denk ich.
Den Körper merkte ich nicht mehr, nur die Effekte, die ich beschrieben hatte. Tags über komm ich da nicht rein, ich bleibe am ball.
Wahrscheinlich muss ich wie sonst auch einfach viel üben, das es gefestigt wird.
Herzliche Grüße
Michael
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Hallo zusammen! Ich hatte beim Einschlafen zweimal erschreckende Erfahrungen, die sich dann gut aufgelöst haben. Einmal fasste ich unter mein Kissen und fand etwas fürchterliches, groß und beweglich. Der Schock war eindrücklich und es dauerte einen langen Moment bis ich begriff: das ist meine eigene Hand! Glücklicherweise konnte ich darüber herzlich lachen und finde es noch heute witzig. Das Gleiche geschah beim spontanen Gefühl tief zu fallen. Ich fiel ins Leere und dachte: oh nein, jetzt nicht fallen! Ich hielt mich sogar am Kissen fest. Dann erinnerte ich mich, daß das zu Einstieg der Astralreise gehört und ich dachte : oh doch, bitte weiter fallen! Natürlich ging da nichts mehr aber ich spürte wie jemand sich darüber amüsierte, irgendeine Wesenheit freute sich über meinen Joke. Da habe ich endgültig begriffen, daß Humor unbedingt auch zum Reisen gehört. Schwierige Erlebnisse wärend der Reise sollte man möglichst nicht panisch vertiefen sondern umdeuten in das Witzige oder Erstaunliche was viele Erscheinungen haben können. Ich sitze übrigens gerade im Bett, es ist morgens 4:11 Uhr und trinke Tee. Erfahrungsgemäß hängt sich da eine Astralreise an. Es kann, muss aber nicht. Es hilft sehr mit all dem locker zu bleiben.
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HILFEEE!! Jedes Mal vibriert mein ganzer Körper. Immer heftiger, ich bekomme starke bauchkrämpfe, will diesen zustand dann immer beenden. Mein Rücken schmerzt und entspannen fällt mir dann schwerer. Manchmal zittern dabei dann auch noch meine augen sehr stark. Tipps?
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Ich hatte mal eine Schlafparalyse gehabt und war sehr ängstlich. Was macht man da, wenn man starke Angst davor hat, aber weiß dass das der Weg zur Astralreise ist? Wie entspanne ich mich? Vielleicht auch an was positives denken?
Danke im Voraus 🙂
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Die Augen und die Atmung sind nicht von der Schlafparalyse betroffen. Der einzige Weg, unterbewusste Ängste hier zu lösen, ist sanft durch die Angst zu gehen. Ich bewege entweder meine Augen hin und her oder lege den Fokus sofort auf meine Atmung. Irgendwie verstärkt das sogar die Vibrationen, ohne dass es unangenehm wird.
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Hallo zusammen,
ich hatte nun auch meine ersten Schlafparalysen. Der Zustand mit starken Vibrationen hat leider nur kurz angedauert. ich habe mich sehr unwohl gefühlt und bin auch irgendwie erschrocken und sofort wieder in einen wacheren Zustand gekommen. Gibt es hier eine Möglichkeit, sich mehr diesem Zustand ohne Angst hinzugeben? Vielen Dank im Voraus.
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Svenja
Guest30. November 2022 at 7:26Hallo,
mir fiel es am Anfang sehr schwer die geistige Entspannung einzuleiten, auch jetzt noch schweifen ab und an die Gedanken weg. Mit viel Training, wohl mehr als bei anderen, habe ich das inzwischen ganz gut im Griff.
Meine Fortschritte sind taubheitsgefühle (manchmal extrem unangenehm, fast schon schmerzhaft) im Körper der immer schwerer wird, Rauschen in den Ohren und ab und zu mal Lichtblitze (Muster sehe ich die ganze Zeit wenn ich die Augen schließe darum ist das nichts aufregendes für mich, da ist es halt nie nur schwarz). Die Lichtblitze sind aber neu und spannend. Zu sehr darf ich sie nicht beobachten, dann verschwinden sie.
Vor kurzem hab ich mir die Visualisierung angehört doch schon nach kurzer Zeit hat sich alles angefangen zu drehen, innerlich. Als wäre ich zu lange im Karussell gefahren. Das Gefühl war wie Schwerelos und ich dachte: Jupp, jetzt geht’s los. Doch leider habe ich noch immer entfernt die Meditationsstimme gehört und mir leise gewünscht sie wäre still. Hab versucht mich auf den Schwindel zu konzentrieren doch die Stimme hat mich zurück geholt. Da hatte ich dann abgebrochen.
Leider ist seit dem nichts mehr in die Richtung passiert, nur die Lichtblitze kommen nun häufiger. Doch in dem Stadium schlafe ich nur allzu leicht ein.
In meinen Affirmationen habe ich aufgenommen mich an Träume und Reisen gut erinnern zu können und tatsächlich kann ich fast jeden Tag etwas ins Buch schreiben was ich geträumt habe.
Vielen Dank für all die Tipps, werde einfach weiter üben. Bald passiert es bestimmt von ganz allein wenn die Übungen in Fkeisch und Blut übergehen.
Grüße Svenja
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Hallo Andreas,
nun übe ich seit ca. 1 Jahr und die Schlafparalyse funktioniert eigentlich immer sehr gut. Ich empfinde dann meinen Körper als taub, fast wie einbetoniert und manchmal auch schmerzhaft. Vibrationen fühle ich auch und einmal habe ich eine Art Spinnennetz “gesehen”. Aber ich komme einfach nicht “raus”….
Liebe Grüße
Birgit
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Also bei mir gefriert immer der Traum ein, alles wird schwarz und still. Am Anfang war das schon etwas gruselig aber jetzt gehört es zu meinen Schritten.
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Hallo zusammen
Ich habe mich auf meiner Yogamatte hingelegt und wollte an nichts denken, sprich meditieren. Ich war dann wohl kurz vor dem einschlafen und da erschien mir ein Gesicht von einer Frau, nur das Gesicht, die ich nie zuvor gesehen habe. Ungefähr 50 jährig, blondierte lange gerda Haare, solarium gebräunte Haut, eingefallenes Gesicht (zu dünn), braune Augen. Sehr detailliert und der Gesichtsaudruck war neutral und doch so intensiv, so sehr, dass ich erschrak und sofort wach war.
Eine Woche später tat ich dasselbe und es erschien mir ein Gesicht eines jungen Mannes. Dieser Gedichtsaudruck war nicht so inteniv, sodass ich einbischen länger hinschauen konnte und doch konnte ich nichts anderes unternehmen als nur zu schauen.
Liebe Grüsse🌸