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Lage und Roy: Das große Chakra und Chakrablüten Interview

Zusammen hat das Ehepaar 37 Bücher über Homöopathie wie die bekannte Reihe „Homöopathischer Ratgeber“ und die Chakrablüten Essenzen geschrieben sowie die Zeitschrift SURYA „Lebensfreude & Selbstheilung“. Ravi Roy hat zudem drei Romane zum Thema Gesetzmäßigkeiten der Heilung und des Lebens geschrieben. Die Erfahrung und den Wissensschatz den die Beiden haben ist von unschätzbarem Wert.

Carola Roy

Carola Lage-Roy

- Geboren 6. August 1953 in Kiel, gebürtig aus Laboe. 
Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Homöopathie seit 43 Jahren. 
Entdeckerin der Chakrablüten Essenzen 1997, eine höchst wirksame Hilfe für Körper, Geist und  Seele. 
Bildet Chakrablüten Therapeuten seit 2005 aus.

ravi roy

Ravi Roy

- Geboren 28. April 1950 in Neu-Delhi, gebürtig aus Lucknow, die Hochburg der Dichter. 
-Homöopathischer Arzt.  
- Geboren in der Familie eines homöopathischen Arztes und daher seit 55 Jahren praktizierender Homöopath. 
- Bildet Homöopathen seit 1980 aus. 

Carola und Ravi, ihr befaßt euch bereits seit langer Zeit mit den Chakren. Könnt ihr kurz auf die sieben Hauptchakren eingehen und sie ganz kurz und knapp vorstellen? 

chakra lage und roy

7 Chakren - Chakren sind energetische Zentren, über die jedes Lebewesen mit der reinen kosmischen Energie genährt wird

Chakren sind energetische Zentren, über die jedes Lebewesen mit der reinen kosmischen Energie genährt wird. Sie drehen sich wie ein Rad und nehmen die ihnen zugehörigen kosmischen Qualitäten über einen Trichter auf. Jedes Chakra besteht aus einer gewissen Anzahl von Blüten(-blättern), die die Eigenschaften dieses Chakra ausmachen. 

Das Kronenchakra, auch Scheitelchakra genannt, ist das oberste im Körper, worauf auch der Name deutet. Es befindet sich auf dem Scheitel und sein Trichter ist nach oben gerichtet. Dieses spirituelle Zentrum leitet den Körper an, sich auf die Vorgänge im Sinne des höheren Selbst einzustimmen und sie durchzuführen.  

Es besitzt 1000 Blütenblätter, wonach es ein Tausend spirituelle Eigenschaften gibt.   

Das Stirnchakra, das auch das dritte Auge genannt wird, hat 64 Aspekte und ist das Zentrum des Bewußtseins. Es überwacht das gesamte Dasein, wobei es die Vorgänge und das Leben zusammenhängend erfaßt. Daher kann es, wenn notwendig, in einzelne Organfunktionen eingreifen und sie entsprechend umstimmen. Es befähigt den Menschen, fokussiert ein Geschehen zu betrachten oder Handlungen durchzuführen, wobei alle wichtigen Aspekte im Auge behalten werden.  

Das Kehlkopfchakra, auch Halschakra genannt, ist das Zentrum, das die Vorgänge im Körper steuert, auch die logischen Denkprozesse und die damit verbundenen Tätigkeiten. Es hat 32 Aspekte, wobei selbständiges Denken und auf Grundsätzlichem basierte Überlegungen die Hauptgebiete dieses Chakra sind.  

Das Herz ist das Zentrum des Daseins, und das Herzchakra logischerweise der Mittelpunkt der Chakren. Es hat 16 Aspekte. Ein frohes und stabiles Herz ermächtigt den Menschen gefestigt durch Widrigkeiten hindurchzugehen. In derselben Weise befähigt ein gut funktionierendes Herzchakra, seine Schwachstellen mit mehr Kraft anzupacken.  

Das Nabelchakra hilft dem Menschen, unbeeinflußt zu schauen, wo er mit seinem Feingefühl steht. Über das Nabelchakra lernt der Mensch, sich bestimmte  Eigenschaften anzueignen, aber auch die Werkzeuge, die ihn befähigen, seine Ideen in die schöne Form zu bringen, welche er sich vorstellt. Es hilft ihm, den Dingen aus dem Weg zu gehen, die ihn daran hindern würden, seine Lieblingssachen zu schaffen, sozusagen die  schönen Ideen aus dem Äther in die physische Welt herunterzuladen.  

Das Sakralchakraauch Sexualchakra genannt, verleiht dem Menschen die Fähigkeit, Handlungen in einer ausgeglichenen Weise durchzuführen. In Übereinstimmung mit der weiblichen Seite lernt das Männliche, zielgerichtet und mit Kraft zu agieren. Im gleichen Zuge lernt die weibliche Seite im Einklang mit dem Männlichen, die anmutige Balance zu gewähren. Über das Sexualchakra ist der Mensch mit der Erde verbunden, und wenn die vier Aspekte dieses Chakra entwickelt sind, stimmt er seine Umgebung und die Menschen freudig.  

Das Grundsatzchakra – das als Wurzelchakra bekannt ist, habe ich umbenannt, da die Übersetzung aus dem Sanskrit falsch ist. Es liefert dem Menschen das Grundsätzliche, das ihn zum Ziel führt. Auf dieser Basis kann der Mensch sein Leben gestalten, wie er es sich vorstellt, beziehungsweise wünscht. Der Trichter des Chakras ist nach unten gerichtet, aber nicht auf die Erde, sondern auf das Universale. Über die zwei Aspekte des Grundsatzchakra lernt der Mensch, alles Notwendige für sein Dasein und Tun zu erschaffen.

Chakren haben also auch etwas mit Heilung bzw. Selbstheilungskräften zu tun. Könnt ihr anhand von einem Chakra kurz erklären, wie diese Selbstheilungskräfte aktiviert werden können? Beschreibt dies bitte aus körperlicher und energetischer Sicht.

Selbstheilung Chakren Chakras


Der Begriff Heilung hat extrem viele Aspekte, wird aber grundsätzlich so verstanden: Sollten die Beschwerden des Menschen verschwinden, ist er geheilt.  Jedoch kann eine gewisse Heilung stattfinden, ohne daß die Beschwerden beseitigt werden. Hierzu gibt es zwei primäre, aber gegensätzliche Denkweisen verdeutlicht am Beispiel eines Tumorgeschehens. 

Die eine betrachtet es folgendermaßen:  Ein Tumor verursacht durch seine Masse und seine Eigenschaften bestimmte körperliche und seelische Unannehmlichkeiten.  Entfernt man den Tumor, verschwinden die Beschwerden, und der Mensch gilt als geheilt.  

Die andere Denkweise ist:  

Ein Tumor entsteht nur bei bestimmten Menschen. Also müßte es eine Veranlagung dazu geben. Das heißt, hinter dem Entstehen liegt auch eine Ursache. Könnte die Ursache in Ordnung gebracht werden, wird der Tumor vom Körper selbst beseitigt, da er durch die Beseitigung der Ursache nicht mehr ernährt wird. Der Körper sieht dann keinen Grund mehr, diesen Tumor zu nähren.  

Diese zwei Denkweisen ziehen sich durch alle vier Bereiche des menschlichen Daseins, das Physische, Ätherische, die Gefühlswelt und die Mentalwelt. Für alle diese Bereiche gibt es viele Therapieansätze. 

Im Gegensatz zur Heilung gibt es auch die Selbstheilung.  

Selbstheilung bedeutet, daß der Organismus die Rückkehr zum ursprünglichen gesunden Zustand dieses Menschen in die Wege leitet. Sie kann nur in dem Maße stattfinden, wie dieser Mensch ursprünglich seine Gesundheit mitgebracht hat. 

Ferner kann sie nur so weit durchgeführt werden, wie die Hilfe es dem Organismus  ermöglicht. Die Selbstheilungskräfte können also nur entsprechend der geleisteten Hilfe freigesetzt werden. 

Daher ist die Heilwirkung oder das Aktivieren der Selbstheilungskräfte über die Chakren auch vom jeweiligen Therapieansatz abhängig.   

Die Heilung kann über die Selbstheilung hinausgehen, denn die Heilung hängt von dem Können des Heilers ab und wie ursächlich die angewandte Therapie wirkt.   

Unser Therapieansatz setzt immer auf der tiefsten sich in dem Moment zeigenden  ursächlich Leiden schaffenden Konstellation an. Hauptsächlich arbeiten wir mit unseren Chakrablüten Essenzen, die wir vor 25 Jahren entdeckt haben und seitdem immer weiter erforschen und entwickeln.  

Bei der Behandlung eines einfachen Tumors, das heißt, ohne seelische Beteiligung, wird der Körper über das entsprechende Chakra angeregt, ihn wieder abzubauen.   

Der Körper bekommt durch die entsprechende Aktivierung des Chakra die spezifische Energie, die ihm ermöglicht, die notwendigen Selbstheilungskräfte zu mobilisieren, welche wiederum dem Organismus helfen, den Metabolismus so zu regeln, daß das Tumorgewebe abgebaut wird. 

Welche Krankheiten oder Beschwerden lassen sich durch die Arbeit an den Chakren besonders gut behandeln und welches Chakra müßte für das jeweilige Leiden geheilt werden? (Gerne für jedes Chakra ein Krankheitsbeispiel und Erklärung, warum das Chakra mit der Krankheit in Verbindung steht)

Im Grunde können alle Krankheiten tiefgehend ursächlich durch die Arbeit an den Chakren gut behandelt werden. Doch in dem Fall reicht es nicht, alleine die sieben Hauptchakren in Betracht zu ziehen. Die Nebenchakren müssen auch, entweder einzeln oder über ein Hauptchakra, mitbehandelt werden. Da aber die Chakren uns nur mit den kosmischen Energien versorgen, die unserer Entwicklung dienen, werden die Grundursachen von Krankheiten über die Chakren nur zu einem gewissen Maße angegangen.  

Die zu einer Krankheit führenden Grundursachen werden in der Homöopathie Miasmen genannt. Trotzdem kann weitaus viel mehr an Heilung über die Chakren erreicht werden, als der Mensch sich vorstellen kann. Besonders gut können über die Chakren seelische Leiden, Traumen, degenerative Prozesse und metabolische Störungen bis hin zu den Erbanlagen behandelt werden. 

Das Kronenchakra

Das Kronenchakra, auch Scheitelchakra genannt, ist allgemein kaum entwickelt. Zum einen liegt es daran, weil Menschen die Spiritualität noch nicht suchen. Zum anderen, weil der Suchende die Bedeutung vielleicht noch nicht erlebt hat. Wie bei allem müssen wir etwas zuerst erleben, bevor wir anfangen, es zu verstehen. Und die Spiritualität kann nur über das Kronenchakra erfahren werden.  

Wenn jedoch der Mensch die Spiritualität über das fünfte Chakra, das Kehlkopfchakra, erfahren will, wird es zu reiner Parole.  

Auch die über das Stirnchakra, dem Schein nach, erlangte Spiritualität verleiht einem zwar ein großartiges Gefühl, aber es baut nur das Ego auf und führt zu oft zu Hochmut.  

Daher gibt es bei den meisten Menschen keine Notwendigkeit, eine Behandlung des Scheitelchakra vorzunehmen, zumal keine krankhaften Zustände auftreten können, die direkt mit diesem Chakra zusammenhängen. 

Bei denjenigen, bei denen im Kronenchakra eine gewisse Entwicklung stattgefunden hat, kommt es, wenn etwas Krankhaftes entsteht, zu einer Problematik des zu sehr Unglücklichseins. Zusätzlich kann es dabei in der Zirbeldrüse zu einer pathologischen Verkalkung kommen, welche die Linderung des Leidens sehr erschwert.  

Der Gedanke, dieses Leiden mit den Glückshormonen anzugehen, bedeutet die Physis über den Geist zu stellen. Ähnlich verhielte es sich, wenn die Lampe über den Erschaffer der Lampe und über die Stromzufuhr gestellt würde. 

Die grundsätzliche Richtung, diese Problematik anzugehen, besteht darin, das Kronenchakra an der spezifischen Stelle zu bearbeiten, die in Dysfunktion geraten ist. Dies verschafft dem Menschen den Einblick, was von ihm erwartet wird und bringt ihn dazu, es umzusetzen. 

Nehmen wir an, daß dieser Mensch gerade dabei ist, eine gewisse Achtsamkeit für die Natur zu entwickeln. Und es wird ihm dabei natürlich schmerzhaft bewußt, wie gerade dieser Teil der Natur geschändet worden ist. Das macht ihn äußerst traurig. Dazu kommen vielleicht andere ungute Ereignisse. Nun sieht er kein Licht mehr und fühlt sich totunglücklich. 

Die Behandlung besteht darin, mit diesem Menschen diesen Teil des Kronenchakra bewußt durchzugehen, um die notwendigen Reinigungs- und Heilarbeiten durchzuführen. Dabei soll ein Bewußtwerden darüber entstehen, daß ihm durch seine  spirituelle Entwicklung gewisse hohe Kräfte verliehen werden, die er für die Verschönerung der Natur in seinem Umfeld einsetzen soll. Statt zu trauern, was ihm Leiden verursacht und krankhaft ist, kann er nun die Gaben des Kosmos benutzen, um der Natur in seiner Weise dienlich zu sein.  

Das Stirnchakra 

Die Störungen des Stirnchakra lösen eine ganze Reihe von Beschwerden aus, welche im Bereich des Gehirns und des oberen Kopfes liegen. Schwindel ist zum Beispiel eine aus dem Stirnchakra entstehende Problematik, auch wenn die sekundären Ursachen woanders liegen. 

Alle Wahrnehmungsprobleme sind das Resultat eines gestörten Stirnchakra. Es gibt eine kleine Anzahl von ganz spezifischen akuten Krankheiten und sehr viele unspezifische Krankheitsbegriffe wie Schwindel, die viele Komponenten oder sekundäre Ursachen haben. 

Aus dem Grund muß bei der Behandlung des Schwindels über das Stirnchakra erst die spezifische Störung herausgefunden werden. Dann kann sie im Chakra soweit in Ordnung gebracht werden, wie dies in dem Moment möglich ist. Dabei sollte es dem Betreffenden bewußt werden, in welcher Weise er für ihn notwendige gesundheitsfördernde Maßnahmen in sein Leben einbauen sollte.  

Das Halschakra 

Nachdem selbstständiges Denken und auf Grundsätzlichem basierende Überlegungen keine einfachen Angelegenheiten sind, ist dieses Chakra oft in einem sehr „beleidigten“, wüsten Zustand. 

Dieses Chakra versorgt den Kiefer- und Halsbereich, daher gehören auch Zahnprobleme dazu. Doch weil das Hals- oder Kehlkopfchakra auch andere Organe steuert, können wiederum die sekundären Ursachen überall liegen. 

Aus dem Grund sind einfache Zahnproblematiken oder auch Zahnschmerzen über dieses Chakra behandelbar, aber in der Regel muß vieles mehr berücksichtigt werden. 

Wie immer sollte auch hier die spezifische Störung herausgefunden und im Chakra in Ordnung gebracht werden. Bei der Behandlung wird auch klar, in welcher Weise dieser Mensch sich energetisch belastet und wie er energiesparender leben kann. 

Das Herzchakra 

Sollte der Mittelpunkt des Menschen verschmutzt, wackelig oder niedergedrückt sein, beeinträchtigt dies die gesamten Chakren. Ein niedergedrücktes Herzchakra deprimiert die Energien überall. 

Alle Probleme des Herzens liegen im Bereich des Herzchakra und sind primär über das Chakra behandelbar. 

Ist das Herz nicht nur energetisch belastet, sondern auch sehr stark organisch, wird das spezifische Problem über die Arbeit mit dem Chakra ausfindig gemacht. Zum Beispiel kommt es durch Traumen zu einer Orientierungslosigkeit, bei der sich der Mensch kaum darüber bewußt ist, was er im Leben in Wirklichkeit gerne machen möchte.  

Die Chakrenarbeit besteht darin, die Traumen soweit zu lösen, daß der Mensch seinem Herzenswunsch nachgehen kann. Damit wird das Herz entlastet und erholt sich auch von seinem organischen Leiden.  

Das Nabelchakra 

Das Nabelchakra hat vielleicht bei vielen Menschen am meisten gelitten. Die große Problematik beim Nabelchakra besteht darin, zwanghaft gewisse Dinge tun zu müssen, oft in Zusammenhang mit dem Essen. Damit hängen eine ganze Reihe von Magen-Darm-Erkrankungen zusammen. 

Gibt es zum Beispiel eine Unverträglichkeit mit Gluten im Getreide, wird über das Nabelchakra geschaut, bei welchen Sachen es an Feingefühl mangelt, und in welcher Weise dies mit dem Bonding zur Mutter oder zum Vater zusammenhängt. 

In dem Maße, wie diese Störung bereinigt wird, verbessert sich auch die Unverträglichkeit.  

Das Sakral- oder Sexualchakra 

Das Sakralchakra ist vielleicht das am meisten mißbrauchte und damit in der Regel einseitig verkümmert. Außer den sexuellen Problemen haben wir die Problematik der Ungeschicklichkeit sowie ein unstabiles Immunsystem, weil bestimmten Dingen zu viel Gewicht gegeben wird.  

Bei einer einfachen Erkältungsneigung liegt der Fokus mehr auf dem Herz- und Halschakra. Aber bei den Erkrankungen des Immunsystems sollte das Sakralchakra besonders unter die Lupe genommen werden. 

Bei der Therapie wird auf das Pendant von dem verkümmerten Teil fokussiert und die zu starke Betonung darauf bearbeitet. Dadurch entsteht langsam ein besseres Gleichgewicht, und die Krankheit weicht nach und nach. 

Das Grundsatzchakra 

Wie der Name ausdrückt, wird über das Chakra das Grundsätzliche im Leben bestimmt und geschaffen beziehungsweise in die Wege geleitet. Wenn etwas Grundsätzliches fehlt, dann erzeugt dies im Menschen einen Mangel, auch einen Bewegungsmangel im Bereich der lebensnotwendigen Dinge. Aber es kann auch eine übereifrige Getriebenheit vorkommen. 

Dieses Chakra ist ähnlich wie das Sakralchakra nicht leicht wieder in die notwendige Richtung in Gang zu bekommen. Die festsitzenden Strukturen ändern sich erst, wenn das Angebot den Menschen motiviert. 

Aus dem Grund sollte der Ansatz bei der Behandlung dieses Chakra sein, herauszufinden, was für diesen Menschen wirklich wichtig im Leben ist. Danach ist es gut eine Basis zu schaffen, worauf eine Erfolgsstrategie ausgearbeitet kann. In vielen Fällen ist es ratsam, in kleinen Etappen voranzugehen. 

Okay, viele Krankheiten lassen sich durch die Arbeit mit den Chakren lindern, behandeln oder gänzlich heilen. Doch wie sieht es bei unheilbaren Krankheiten aus oder bei Menschen, die mit bestimmten (Erb-) Krankheiten bereits auf die Welt kommen (z.B. koronare Herzkrankheit, Trisomie 21, …)? Besteht auch für diese Menschengruppe Hoffnung auf vollständige Heilung?

Der Begriff „unheilbare Krankheiten“ wurde von der Gruppe geschaffen, die Heilung in einem sehr begrenzten Umfang definiert, nämlich als die Beseitigung des krankmachenden Resultats, wodurch zwar die Symptome verschwinden, aber sie kommen entweder genauso wieder zurück oder in veränderter Form.  

Krankheiten gelten bei dieser Definition als unheilbar, weil das Resultat nicht mit den Methoden dieser Medizin beseitigt werden kann.  

Unter dieser Prämisse sind „Erbkrankheiten“ genauso zu betrachten. Das Resultat kann nicht beseitigt werden, daher gelten sie als unheilbar.  

Die andere medizinische Richtung geht von einer Ursache für das Krankheitsresultat aus, das sich zu dieser Art der Erkrankung entwickelt. Mit der Behandlung der Ursache wird auch das Resultat verschwinden.  

Mit einer „Erbkrankheit“ verhält es sich auch nicht anders. Irgendwann ist sie bei einem Vorfahren entstanden. Also gibt es auch dafür eine Ursache. 

Je schwieriger die Krankheit zu behandeln ist oder je tieferliegend die Ursache, umso ursächlicher muß die Therapie sein. 

Die Behandlung der sogenannten unheilbaren Krankheiten über die Chakren ist möglich, aber eingeschränkt, weil sie die Grundursachen der Krankheiten schwer angehen können. Eine Linderung des Leidens ist jedoch sehr gut denkbar, aber nicht unbedingt Heilung.  

Für welche anderen Zwecke (außerhalb von Selbstheilung) würdet ihr die Chakra-Arbeit empfehlen?

Die Hauptzwecke der Arbeit mit den Chakren bestehen darin, die Fähigkeiten und Talente des Menschen zu entwickeln, Entwicklungs- und Bewußtseinsprozesse zu fördern, so daß die Aufgaben besser von der Hand gehen können.  

Diese Arbeit wird uns vielfach erleichtert durch den Einsatz der von uns entwickelten Chakrablüten Essenzen, besonders durch die in den letzten zwei Jahren neu entdeckten, welche sehr heilsam vor allem bei den jetzigen energetischen Belastungen wirken. 

Außerdem tragen die Chakrablüten Essenzen, die auf die Hauptnebenchakren wie  Leber-, Milz- oder Nierenchakra wirken, Großes zur Heilarbeit bei. 

Wir danken Ravi Roy und Carola Lage-Roy für diese Erfahrung und ihr außergewöhnliches Wissen, dass sie mit uns geteilt haben und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute!

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