Meditation gegen Depressionen

Meditation gegen Depression und Angst

Viele Menschen haben nach schlimmen Erfahrungen oder bei Mobbing im Beruf sowie als negative Begleiterscheinung der Corona-Pandemie mit Depressionen oder depressiven Verstimmungen zu kämpfen. Eine Meditation gegen Depression und Angst ist eines der Mittel, die Du in diesem Fall selbst einsetzen kannst, um gegen Deine trübe Stimmung anzugehen.  

Kannst Du das auch als Anfänger versuchen und ist die Meditation gegen Depression für jeden geeignet? Welche Erfolge kannst Du mit der Meditation erzielen und wann bist Du überhaupt depressiv oder wie erkennst Du eine Depression? Infos zu diesen Themen haben wir Dir hier zusammengestellt.  

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Links zum Video: Meditations-Webinar

Meditation gegen Depression und Angst – wann liegt eine Depression vor?

Bevor Du eine Meditation gegen Depression ausführst, solltest Du natürlich wissen, ob diese Krankheit bei Dir überhaupt vorliegt und wie stark sie ausgeprägt ist. Die Meditation gegen Depression und Angst kannst Du bereits bei den ersten Anflügen einer Verstimmung ausprobieren.

Wie kannst Du eine Depression bei Dir feststellen?

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Hilft Meditation gegen Depression?

Lapidar kann man eine Depression auch als „Stimmungstief“ bezeichnen, allerdings handelt es sich bei einer schweren Form um eine (dauerhafte) psychische Erkrankung, die mit vielen weiteren negativen Gefühlen einhergeht: 

  • Angstzustände 
  • Antriebslosigkeit 
  • ein Gefühl „innerer Leere“ 
  • Erschöpfung 
  • Freudlosigkeit 
  • Hoffnungslosigkeit 
  • Interessenlosigkeit 
  • Mutlosigkeit 
  • Niedergeschlagenheit 
  • Schuldgefühle 
  • Selbstzweifel 
  • Trauer 

Auch verschiedene körperliche Symptome können einen Hinweis liefern: 

  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen 
  • Gewichtsabnahme durch Appetitlosigkeit 
  • Gewichtszunahme durch Antriebslosigkeit und Heißhungerattacken 
  • Kopfschmerzen 
  • Magenbeschwerden 
  • Rückenschmerzen 
  • Schlafstörungen 
  • Schwindelgefühle, eventuell mit Sehstörungen 
  • Tinnitus 

Achtung: wir von HigherMind sind keine Ärzte, daher raten wir Dir, bei akuten Symptomen einer Depression vorsorglich Deinen Arzt aufsuchen. Bei schweren Depressionen, die möglicherweise sogar mit einer Suizidgefahr einhergehen, ist eine individuelle ärztliche Behandlung erforderlich.  

Was können Auslöser sein? 

Die Ursachen für Depressionen sind ganz unterschiedlich, beispielsweise kommen häufig Wochenbettdepressionen nach einer Geburt vor. Auch der Tod eines geliebten Menschen kann zu einer depressiven Verstimmung oder einer Depression führen. Zudem können unglückliche Beziehungen und viel Stress oder Mobbing im Beruf sowie diverse andere Probleme die Gefühlswelt und die Psyche durcheinanderbringen und depressive Verstimmungen bis hin zu schweren Depressionen auslösen.

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Meditation gegen Depressionen und Angst

Wie sehen die Behandlungsmöglichkeiten aus? 

Es gibt viele Optionen für Therapien und medikamentöse Unterstützungen. Wer allerdings regelmäßig meditiert, kann dadurch bereits vorbeugen oder mit einer gezielten Meditation gegen Depression vorgehen. Durch Meditation lässt sich eine Ausgeglichenheit und positive Grundstimmung fördern oder auch wiederherstellen. Dies bedeutet aber nicht, dass Du auf einen Arztbesuch verzichten solltest, wenn es Dir nicht gut geht!

 

Meditation gegen Depression ist eine gute Unterstützung einer Therapie 

Wenn Du Dich für die Meditation interessierst oder sie womöglich bereits durchführst, ist es leicht, auch eine Meditation gegen Depression und Angst vorzunehmen. 

Mediation hilft gegen Depression und gegen viele andere Symptome. Dabei gibt es zwar unterschiedliche Techniken und die Meditation gegen Depression hat einen anderen Fokus als beispielsweise die Meditation zum besseren Einschlafen, aber in beiden Fällen ist sie wirksam. 

Hierzu gibt es einige Studien, welche die generelle Wirksamkeit der Meditation untersucht haben. Namhafte Meditationslehrer und viele begeisterte Meditierende sind davon überzeugt, dass die Meditation auch ohne religiösen Hintergrund eine hilfreiche Möglichkeit gegen vielerlei Beschwerden ist.
  

Hilft Meditation gegen Depressionen – was kann Meditation bewirken?

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Was Meditation bewirken kann

Die Meditation hat vor allem Auswirkungen auf Gefühle wie Angst oder Schmerz und hilft auch bei Stimmungsschwankungen, weshalb die Meditation gegen Depression so häufig eingesetzt wird. Meditation entspannt, fokussiert und beruhigt Geist und Körper.  

Außerdem hilft sie, die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen und klarer und strukturierter zu denken. Es lohnt sich daher ganz generell die positiven Wirkungen der Meditation zu nutzen! 

Speziell wenn es um die Meditation gegen Depression geht, liegt der Vorteil darin, dass die Meditation gegen Symptome oder Anzeichen der Depression eingesetzt werden kann.  

Folgende Probleme lassen sich damit angehen: 

  • Ängste abbauen 
  • Aufmerksamkeitsspanne erhöhen 
  • Kognitive Fähigkeiten verbessern 
  • Kopfschmerzen lindern 
  • Negative Gedanken auflösen 
  • Schlafstörungen beheben 
  • Schmerzen generell lindern 
  • Stress reduzieren 

Studien hierzu wurden beispielsweise in Großbritannien durchgeführt. Dabei stellten die Forscher fest, dass die Patienten gut darauf ansprechen und auch besser vor Rückfällen in die Depression geschützt sind. Speziell wurde dabei beispielsweise die „Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT)“ getestet.
 

Ist die Meditation gegen Depression für jeden geeignet? 

Es gibt auch kritische Stimmen, die erwähnen, dass nicht jeder Mensch genau gleich ist – das ist selbstverständlich richtig. Daher gibt es auch Menschen, die sich mit der Meditation grundsätzlich unwohl fühlen oder die Meditation gegen Depression nicht durchführen möchten oder können.  

Hintergrund dafür ist, dass sich bei einigen Menschen mit Angststörungen oder Depressionen das Gedankenkarussell nicht einfach abstellen lässt. Beim Versuch, Ruhe in die Gedanken zu bekommen, rebellieren diese und eine Konzentration auf die Meditation ist dadurch leider nicht möglich.  

Unser Tipp: Da wir Dich gerne unterstützen möchten, aber selbstverständlich nicht ärztlich beraten können, ermutigen wir Dich dazu, im Vorfeld einen Arzt aufzusuchen und einen professionellen Rat einzuholen. So kannst Du leicht herausfinden, ob und wann bei Dir und Deinen Symptomen der richtige Zeitpunkt für den Einstieg in die Meditation gegen Depression gegeben ist.  

Ideal ist es, wenn Du die Meditation bereits für Dich entdeckt hast und damit quasi prophylaktisch gegen Stimmungsveränderungen, Trauer, Angst oder Wut arbeiten kannst. Bei HigherMind findest Du sehr viele Angebote in diesem Bereich, bestimmt ist auch das passende für Dich dabei!
 

Meditation gegen Depression und Angst – jetzt testen

Die Meditation gegen Depression und Angst, sowie gegen Schmerzen oder Schlafstörungen sind prinzipiell leicht erlernbar und anwendbar. Du solltest Dir die Zeit nehmen, Dir einen ruhigen Platz zu suchen, an dem Du ungestört bist und an dem Du zu Beginn wenigstens einige Minuten die Meditation durchführen kannst.  

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Meditation gegen Depression

Falls Du noch unsicher bist, ob die Meditation generell oder die Meditation gegen Depression Dir Spaß macht, haben wir etwas für Dich: 

Außerdem findest Du bei uns laufend neue Artikel und Videos sowie weitere Kurse. Am besten stöberst Du einmal auf unserer Seite und suchst Dir gleich Deine Lieblingsangebote aus. Du hast noch Fragen dazu? Dann kannst Du gerne jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen! Wir helfen Dir gerne weiter. 

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