Visualisieren lernen mit HigherMind

Visualisieren lernen (spirituell) – die Macht der Visualisierung

Wenn du Visualisieren kannst, gelingt es dir, abstrakte Daten sichtbar zu machen. So kannst Du Dir beim Visualisieren lernen antrainieren, Bilder, Diagramme oder Karten dafür zu nutzen, Informationen sichtbar und besser verständlich zu machen. Doch das Visualisieren hat noch eine weitere Bedeutung, die darüber hinausgeht. Du eignest Dir nämlich beim Visualisieren lernen die Fähigkeit an, eine innere Wahrnehmung zu aktivieren, Dein drittes Auge zu öffnen und Dich so empfänglich für spirituelle Erfahrungen zu machen.  Wie das Visualisieren richtig funktioniert und wofür Du die Visualisierung nutzen kannst, erfährst Du hier. 

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Links zum Video: Astralreisen-Webinar

Visualisierung lernen – wofür ist das gut?

Visualisierung lernen - Warum? Was ist der Nutzen? Eine gute Vorstellungskraft kann Dir in vielen Bereichen helfen. Aus dem Visualisieren lernen kannst Du viele Vorteile ziehen, darunter beispielsweise:

Visualisieren lernen

Visualisierung wird gerne mit Meditation verbunden.

  • Gedächtnistraining: Wir können uns Bilder oder Symbole besser merken als Anweisungen oder Texte. Daher helfen sich Gedächtniskünstler, die lange Zahlenreihen behalten wollen, mit Bildern weiter. Jede Zahl wird dabei durch einen Gegenstand ersetzt und kann als Bild im Gedächtnis besser behalten werden.

  • Größere Lernerfolge: Informationen und komplizierte Lerninhalte lassen sich ebenfalls besser mit Bildern im Gedächtnis speichern. So kannst Du Dir Anweisungen in Schule oder Beruf oder Lerninhalte einer Tagung in Bildform besser einprägen. Visualisieren lernen hilft Dir also auch in der Schule, Uni oder im Job weiter.
     
  • Gesetze Ziele leichter erreichen: Wenn Du Deine Ziele und Pläne im Leben genau vor Augen hast, kannst Du sie viel leichter erreichen, denn dadurch ziehst Du sie geradezu an, füllst sie mit Leben und manifestierst sie in der Realität.

  • Verbesserung der Leistung: Viele Sportler nutzen Visualisierungstechniken, um sich selbst zu motivieren und ihre Leistung zu steigern. Sie stellen sich mental vor, wie sie bei ihren jeweiligen Handlungen und Abläufen erfolgreich sein werden, bevor sie diese Handlungen tatsächlich ausführen. Dies hilft ihnen dabei, sich tatsächlich zu steigern.

  • Emotionale Regulation: Indem du dir beim Visualisieren bereits vorstellst, wie du bestimmte Aufgaben meisterst oder Ziele erreichst, hilft dir das dabei, deine Emotionen zu regulieren und in den wichtigen Momenten weniger aufgeregt zu sein, da du dich schon etwas an die Emotionen gewöhnt hast. Zusätzlich dazu hilft dir Visualisieren auch dabei, positive Emotionen zu erwecken und negative Emotionen abzuschwächen.
     


Visualisieren lernen mit allen Sinnen – hilfreich für spirituelle Erfahrungen

Visualisieren lernen – aber wie? Wichtige Erlebnisse bleiben Dir leichter im Gedächtnis hängen, wenn sie noch von Emotionen und weiteren Empfindungen geprägt sind. So kannst Du Dich beim Visualisieren lernen beispielsweise sehr lebendig daran erinnern, wie Du Deinen ersten Strandurlaub verbracht hast. Du spürst die Hitze auf Deiner Haut, riechst die salzige Luft, hörst die Stimmen der spielenden Kinder und spürst den warmen Sand, auf dem Du gelegen hast …

Die Szene ist so präsent, als würdest Du sie gerade erleben. Genau das hilft dir dabei das Gesetz der Anziehung zu aktivieren. Je besser Du Deine Zukunftsversion visualisieren kannst, umso leichter gelingt es Dir in diese andere Realität zu shiften. Natürlich gehört dazu eine detailliertere Anleitung, doch die Visualisierung ist die Grundlage dieser Technik. 

Visualisierung lernen

Visualisierungen leiten spirituelle Erfahrungen ein und können zur Manifestierung eingesetzt werden.

Das gleiche gilt auch für viele andere spirituelle Erfahrungen, beispielsweise während der Meditation oder einer Astralreise, aber auch bei Wachträumen oder Rückführungen in ein früheres Leben, das Du dank dem Visualisieren lernen vor Deinem geistigen Auge sehen kannst.

Das Visualisieren allein löst zwar keine spirituelle Erfahrung aus, aber es öffnet die Wahrnehmung für Deine innere WeltDu lernst die inneren Bilder, Töne und Empfindungen wahrzunehmen und zu verstärken. Das hilft Dir dabei tiefe meditative Zustände zu erreichen. Gerade fürs Astralreisen lernen ist die das Visualisieren sehr wichtig, um Zugang zur inneren Wahrnehmung zu finden, den hypnagogen Zustand auszulösen und den Körper einschlafen zu lassen.

Sollte Dich das Thema näher interessieren, dann empfehle ich Dir an dieser Stelle unser Astralreisen-Webinar. Dort werden wir gemeinsam eine geführte Anleitung machen, auch ein bisschen Visualisieren und dann die Astralreise auslösen. Gerne kannst du hier kostenfrei an diesem 90-minütigen Training teilnehmen. Ich freue mich auf Dich. 

Visualisieren lernen – aber wie?

Wenn Du bereits Vorerfahrungen hast, beispielsweise mit der Meditation, oder Du ohnehin sehr viel in Bildern denkst, hast Du beim Visualisieren lernen einen kleinen Vorteil. Auch wenn Du viel und gerne liest, kennst Du das schon, wenn die Protagonisten der Bücher plötzlich ein Eigenleben entwickeln und Du sie Dir ganz genau vor dem geistigen Auge vorstellen kannst. 

Dasselbe machst Du nun beim Visualisieren lernen – Du erweckst die geistigen Bilder aus Deinen Gedanken zum Leben. Personen, Geräusche, Gerüche, Emotionen…alles kann dabei sein, je detaillierter, desto besser. Gleichzeitig ist es die einfachste Übung, Dir beim Lesen eines Textes oder eines Buches oder dem Hören eines Hörbuches die zugehörigen Bilder in Deinem Kopf möglichst lebensnah vorzustellen. So leicht kann Visualisieren lernen gehen.

Visualisieren lernen, Visualisierung lernen

Visualisieren bedeutet nicht nur über das Sehen zu visualisieren, sondern auch seine anderen Sinne zu involvieren.

Manche Menschen haben allerdings Schwierigkeiten dabei, sich etwas vor dem geistigen Auge vorzustellen, da sie nichts sehen, egal wie sehr sie sich anstrengend. Das Wort „Visualisieren“ ist manchmal irreführend, da man damit sofort visuelle Reize in Verbindung bringt. Doch es steckt viel mehr dahinter. Auch das innere Gehör oder andere innere Wahrnehmungen gehören dazu.

Wenn du nicht der visuelle Typ bist, sondern ein ausgeprägtes inneres Gehör hast, dann solltest Du Deine Visualisierung zunächst auf deinen ausgeprägten inneren Sinn fokussieren. Dann kannst Du nach und nach auch das innere Sehen oder Fühlen mit in die Visualisierung nehmen. Wenn Du herausfinden möchtest, welcher Dein ausgeprägter innere Sinn ist, dann kannst du hier einen Test machen.

Selbsttest: Was ist Dein ausgeprägter Sinn?

Auch wenn es beim ersten Mal nicht klappen sollte, du kannst das Visualisieren lernen beschleunigen, wenn Du häufig übst. Da wir im Alltag sehr stark in unseren physischen Sinnen verankert sind, haben wir mit der Zeit verlernt uns auf die inneren Sinne zu fokussieren. Das kommt aber mit regelmäßiger Übung wieder. Die beste Technik, die ich Dir hier an die Hand geben kann, ist das tägliche Visualisieren deiner Zukunftsversion. Jeden Tag haben wir ein paar Minuten Zeit, die wir dafür investieren können. Beispielsweise beim Zähne putzen, beim Warten auf den Bus, vor dem Einschlafen oder kurz nach dem Aufwachen. So kannst du die Visualisierung auch gleichzeitig mit dieser starken Zukunftsmanifestationstechnik verbinden.

Was gibt es ansonsten noch beim Visualisieren lernen zu berücksichtigen?

Wichtig ist die positive Einstellung zum Visualisieren lernen. Sei davon überzeugt, dass es funktioniert und geh mit Motivation und Freude daran, es immer besser zu erlernen. Achte dabei auch auf folgende Punkte:

  • Schaue beim Visualisieren auf deine innere Leinwand hinter deinen geschlossenen Augenlidern und lasse daraus einen imaginären Raum entstehen. Versuche also die inneren Reize nicht im Kopf zu sehen, sondern auf dieser schwarzen Leinwand hinter deinen geschlossenen Augenlidern. Hier befindet sich die Wahrnehmung des dritten Auges.
  • Nimm Dir für das Visualisieren ausreichend viel Zeit und Ruhe - soviel wie Du möchtest. Je mehr, desto intensiver wird die Visualisierung.

  • Das Visualisieren klappt am besten, wenn Du ganz entspannt bist. Achte dabei stets auf eine ruhige und tiefe Atmung.
  • Beginne mit einfachen Bildern, Geräuschen oder Eindrücken und stelle Dir dann immer komplexere Szenen vor.

  • Konzentriere Dich anfangs erst auf deinen ausgeprägten Sinn und füge dann nach und nach auch andere Sinnesempfindungen hinzu.

  • Verbinde die Visualisierung auch gerne mit einer Meditation.

Alles klar, nun solltest Du wissen, was das Visualisieren spirituell gesehen genau ist, und wie Du Visualisieren lernen kannst, um spirituelle Erfahrungen zu begünstigen.

Hast Du selbst noch ein paar Tipps oder Anregungen, dann schreib es doch gerne in die Kommentare. Wenn Du gemeinsam mit mir das spirituelle Visualisieren und Astralreisen trainieren möchtest, dann nimm doch gerne an unserem kostenfreien Astralreisen Webinar teil und ansonsten würde ich sagen, sehen wir uns im nächsten Beitrag wieder, indem wir unser Bewusstsein weiter entfalten und unserem HigherMind einen Schritt näher kommen. Ciao. 

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  • Kennst Du selbst noch ein paar Tipps und Tricks zum Visualisieren? Schreib uns doch gerne. Wir freuen uns auch sehr von Deinen Erfahrungen zu lesen 🙂

  • Meiner Partnerin, einer Anfängerin, die vorher nicht visualisieren konnte, riet ich erstmal einfache geometrische Figuren, wie zB ein Dreieck, zu visualisieren. Hilfreich war auch, mit offenen Augen einen Gegenstand länger zu betrachten um ihn dann mit geschlossenen Augen weiterhin zu sehen.

  • ich war selbst verwundert, wie gut ich mir das “Kommen und Gehen” beim Zählen/Takten/Atmen vorstellen/visualisieren kann. Dabei schweifen meine Gedanken nicht mehr ab, wie sonst beim einfachen Zählen “1 … 2 … 3… ” (Sprechen und Hören, real oder “im Kopf”) … sondern als visueller Typ kann ich die 3D-Zahlen erscheinen (kommen) und verschwinden (gehen) lassen, wie es für mich gerade spannend ist; ich kann Farbe, Größe, Bewegungsrichtung, Gleichzeitigkeit mit Vorgänger und/oder Nachfolger … ändern oder “einstellen”.
    Auch lange Zählreihen “verliere” ich dadurch nicht, weil ich den Vorgänger ja noch “im Blick” habe.
    Vorwärts und rückwärts ist auch kein Problem (hilft beim Einatmen “1..2..3..4..5..” und Ausatmen “5..4..3..2..1..”)

  • Hallo habe da mal eine Frage, hast du einen Tipp wie ich das Eigenleben meiner Visionen in den Griff bekomme? Also ich habe keine Probleme damit meine Sachen zu Visualisieren aber sie entwickeln dann immer ein Eigenleben LG Hans

    • Lieber Hans, empfindest Du diese Visionen dann als negativ oder störend? Vielleicht kannst Du schauen, was genau diese Bilder erzeugt, also welche Gedanken oder Emotionen diese Bilder gestalten. Liebe Grüße

  • Ich habe mir ein Vision gebaut, welches in 3 Teile aufgeteilt ist: Mental, Beziehungen, Materiell & Körper. Zuerst habe ich mir meine Ziele für das nächste Jahr in allen drei Kategorien aufgeschrieben. Danach habe ich Bilder dafür auf Google gesucht und sie in einem Dokument eingefügt. Beispiel: Mein Ziel ist es unter Mental ein stoisches Mindest aufzubauen. Als Bild habe ich eine Skulptur von Marc Aurel ausgewählt. Wenn ich bei der Visualisierung auf diesen Part stoße, stelle ich mir Situationen vor wo ich Ruhe und Ausgewogenheit bewahre. Ich empfinde es nach wie mein Körper und Geist entspannt bleibt.
    Ich habe erst neulich wieder damit begonnen. Ich habe es früher schonmal gemacht, als ich begonnen habe mein Business aufzubauen. Dazu kann ich ein Learning mitgeben.

    Mein erstes Vision Board war zu vollgepackt. Die Vision beinhaltete mein gesamtes Leben. Nach ein paar Monaten habe ich die Konstanz verloren, da ich auch jeden Tag ca. 45 Min davor hing.

    Mein neues Vision Board bezieht sich immer auf die nächsten 365 Tage. So bleibt es realistisch (obwohl die Ziele alle höher sind, als ich es mir eigentlich zutraue). In der gesamten Zeit verändern sich auch Ansichten und Wünsche. Somit kann man in dem kleineren Zeitraum auch genauere Angaben treffen.

    Toller Artikel von Andi, welcher mir auch nochmal weitergeholfen hat, danke!

    Liebe Grüße

    Phil

    • Lieber Phil, herzlichen Dank für deine ausführliche Schilderung. Ich möchte dir auch ein Kompliment aussprechen, denn Du hast dieses Thema nicht nur umgesetzt, sondern auch aus vergangenen Fehlern gelernt und nicht aufgegeben.
      Der Zielzustand ist definitiv entscheidend. Wir können uns war vorstellen, ein neues Auto zu fahren oder eine Villa zu bewohnen, jedoch müssen wir auch in das Gefühl gehen. Emotionen schwingen höher. Also welche Person bist du, die diese Ziele bereits erreicht hat. Wie fühlst Du dich als Person, die diese Ziele erreicht hat. Welche Schwingung wirst Du haben, wenn Du diese Ziele erreicht hast. Das sind sehr wichtige Punkte, die in den meisten Visionboards fehlen. Aber ohne die Emotion können wir nicht in die Dankbarkeit und das Vertrauen, dass wir bereits da sind, wo wir sein sollen. Liebe Grüße

  • Ich habe gerade das Weingarten gemacht – Samstag, 12.02. – und es ist mir nicht gelungen, den angebotenen Kurs zum Sonderpreis zu kaufen, keine Ahnung warum.
    Woran kann es gelegen haben?
    Ich habe bereits das buch, aber damit komme ich auch nicht weiter.
    Gibt es eine Hilfe?
    Gruss und dank

    • Liebe Gisela, das ist komisch. Schreib mir gerne eine Mail, dann kann ich dich durch die einzelnen Schritte führen:
      kontakt@highermind.de

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