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Hallo Katharina. Danke für die Tipps. Ich werde mal weiter rumprobieren.
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So, ich mal wider.
Heute hatte ich wider einen Traum, wo ich wusste, dass ich träume. Als mir das bewusst wurde, habe ich danach verlangt aus dem Traum eine Astralreise zu machen. Es hat sich in der Luft irgendwie ein riesiges Tor geöffnet. Ich habe versucht hochzuklettern, aber irgend ein Mensch aus meinem Traum hat mich kurz bevor ich ganz nach oben konnte festgehalten und versucht mich wider nach unten zu ziehen. Gleich darauf bin ich aufgewacht. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es mir einfacher gefallen währe, wenn ich erst das Luzide Träumen in Angriff genommen hätte.
Das Tor, was ich erwähnte ist glaube ich vergleichbar wie mit den Fenstern in der Luft beim magischen Messer und dem Bernsteinteleskop von Philip Pullman. Nur deutlich größer. Jedenfalls musste ich beim erwachen gleich an die Bücher denken.
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Hallo Serhad 🙂
Das mit dem Portal klingt ja spannend… bei mir passieren die Überläufe von Traum zur Astralreise immer fließend und bisher ohne Portalerfahrung.
Soso, dann hast du also die Bücher “His dark Materials” gelesen… ich finde die dort dargestellte Weltansicht sehr spannend und gar nicht mal von so weit hergeholt…
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Lieber Serhad, tatsächlich ist es meistens besser, entweder das luzide Träumen oder die Astralreise zu trainieren. Ich würde also erstmal deine Klarträume stabilisieren und mich darin vertiefen. Scheinbar fällt es dir leichter, diese zu provozieren. Wenn diese dann stabil genug sind, kannst Du aus einem Klartraum deine außerkörperliche Erfahrung einleiten. So wird diese dann auch stabiler und länger andauern.
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Hi Nico.
Hört sich ja interessant an. Ist das vielleicht bei jedem unterschiedlich? Vielleicht währe es ja auch keine Richtige Astralreise geworden, wenn ich es rausgeschafft hätte. Ich meine man kann ja auch träumen, dass man gerade eine Astralreise macht. Mal schauen, wie es beim nächsten mal wird.
Von His dark Materials habe ich mir die Hörbücher gekauft. Mit Ausnahme vielleicht einiger Welten in das Bernsteinteleskop sind sich die Welten dort schon sehr ähnlich.
Ist es eigentlich normal, dass wenn ich auf antworten gehe, mir von Voice Over immer antworten auf Katharina vorgelesen wird?
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Natürlich ist das bei jedem unterschiedlich 🙂
Mache dir auch nichts daraus, zu denken, dass du eine AKE nur träumst. Das ist immerhin auch schon ein guter Schritt, beidem sich Astralwelt und Klartraum eben miteinander vermischen. Das nennt man dann TAKE (geTräumte Außerkörperliche Erfahrung).
Mit deinem Voice Over Problem kann ich dir leider nicht weiter helfen xD
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Ich sehe das wie Nico. Eine geträumte außerkörperliche Erfahrung kann auch sehr nützlich sein. Hier können schon unterbewusste Ängste gelöst werden und Erfahrungen gesammelt werden, die dich noch von der AKE abhalten.
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Irgendwie habe ich mir das schon gedacht, dass es für mich über einen Klartraum einfacher währe, eine Astralreise zu machen. Spätestens beim Letzten Klartraum. Bei meinen 2 letzten Klarträumen hatte ich es um ehrlich zu sein nicht einmal drauf angelegt, einen Klartraum zu bekommen. Bei beiden war es aber so, dass ich nur wusste, dass ich träume. Ganz unter meiner Kontrolle waren sie also nicht. Wahrscheinlich hätte ich erst den Traum stabilisieren müssen, um danach in eine Astralreise zu wechseln. So währe mir der Mensch, der mich daran gehindert hat durch das Fenster zu klettern auch nicht in die Quere gekommen.
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Hallo Serhad,
Ich bin neu in diesem Forum und lese Deinen Beitrag erst heute. Ich habe lange versucht luzides Träumen zu lernen, aber das klappt leider bei mir nicht. Mit dem Astralreisen tue ich mir viel leichter. Dennoch hatte ich einmal einen luziden Traum, der ungewollt passierte und als ich merkte, dass ich träume, sagte ich zu mir: “Ich habe jetzt eine Astralreise” – Ich schwebte ganz plötzlich über meinem phyischen Körper und sah diesen im Bett liegen. Das war so klar und deutlich, dass ich keinen Zweifel daran hatte, dass es einfach ein “erweiterter Traum” war – Dafür war es viel zu echt. Danach sagte ich: “Ich will zu meinem Geistführer” und schoss nur so durch Ebenen, die immer heller wurden, bis ich zu einer Art Lichtwand kam mit einem Wächter davor. Der sagte aber nur: “Was machst Du hier? Du bist noch nicht soweit – Ab zurück zu Deinem Körper” Und dann wurde ich wieder, wie mit einem Gummiband, zurückgezogen. Da dies erst meine 2. Astralreise war, hatte ich mich wohl zuweit vorgewagt 😉
Der Übergang über den luziden Traum war übrigens sogar viel leichter für mich, als das Verlassen des Körpers über die Vibrationen. Da ich aber leider keine luziden Träume mit Absicht einleiten kann, blieb ich bei den “klassischen Techniken”.
Liebe Grüße
Shari
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Hi 🙂 Heute ich mal wieder eine tolle außerkörperliche Erfahrung! Es ist bisher meine intensivste gewesen und die erste, welche ich nur durch Übungen in diesem Kurs ausgelöst habe 😉
Anbei der Bericht…
Durch das ständige Betätigen der „Schlummer-Funktion“ am Wecker gelang ich ca. um 06:00 Uhr bewusst und ohne Techniken in den Schwingungszustand. Durch wiederholtes raus-rollen gelang es mir schließlich, meinen Astralkörper zu aktivieren und ich landete auf meinem Teppich. Hier war ich mir echt nicht sicher, ob ich gerade wirklich rausgeflogen bin, nur träumte oder doch astral war. Ich machte den Test und wollte in mein Bett schauen. In meinen bisherigen Klarträumen lag da niemand drin.
Zuerst nahm ich gar nichts wahr außer Schwärze. Durch bewusste Gedanken („Ich sehe!“) erweiterte sich jedoch meine Wahrnehmung und ich sah in mein Bett. Keiner lag drin. Ich schaute genauer hin und tastete noch zusätzlich mit meinen Händen auf der Decke herum. Da nahm ich meinen physischen Körper wahr. Die Erfahrungen, seinen physischen Körper von außerhalb zu betrachten ist enorm. Ich berührte ihn, streichelte ihn und war mir nun sicher, dass ich astral war.
Dann stand ich im Zimmer herum und nahm alles wahr, was meine „Augen“ erblickten. Der Zustand fühlte sich definitiv anders an, als das Klarträumen. Als nächsten Test versuchte ich, durch Materie zu gelangen und drückte meine Hände gegen die Zimmerwand. Nach einigem Druck verschwanden diese darin und ich fühlte das Mauerwerk. Schließlich bemerkte ich die kalte Nachtluft von draußen. Doch mit diesen neuen Eindrücken nahm die Stabilität wieder ab und ich zog die Hände zurück ins Zimmer. Dasselbe probierte ich nun an meiner Tür aus… und schließlich konnte ich durchschreiten, ohne sie zu öffnen (was ein klares Indiz für einen Traum gewesen wäre).
Weiterhin ging (?) ich die Treppen runter ins untere Stockwerk. An Schweben war nicht zu denken, da ich sonst Angst hatte, meine Klarheit einzubüßen. Unten im Treppenflur angekommen, stieg ich durch unsere zweite Haustür hindurch und befand mich nun draußen. Zuerst brach meine Wahrnehmung wieder zusammen, doch die konnte ich schnell wieder aufbauen. Draußen war es kalt und es lag ein kleines bisschen Schnee… doch ich fror nicht (Anmerkung: Draußen liegt kein Schnee. Jedoch soll es im weiteren Verlaufe des Tages schneien und vllt. habe ich auch nur Frost wahrgenommen).
Dann ging (?) ich zur Hauptstraße und sah dort zwei Katzen, welche miteinander stritten. Eine von den beiden flüchtete schließlich über die Straße und wurde da von einem vorbeifahrenden Auto erfasst. Ich schwebte (!) nun sofort zur Unfallstelle und konnte noch das Kennzeichen des Autos lesen. Es war „EC 18“ (Draußen liegt keine überfahrene Katze – Parallelwelt ?). Ab hier begann sich die Astralreise definitiv zum Traum zu verwandeln, da ich plötzlich mit Müh und Not eingreifen und die Katze von der Straße tragen konnte. Doch diese wand sich vor Schmerzen und war entlang der Wirbelsäule total verdreht. Ein schrecklicher Anblick. Dann kamen auch noch meine Eltern nach draußen und erschraken dabei, mich und die halbtote Katze am Straßenrand zu sehen. Immerhin war es nicht Peter. Unser Kater saß ruhig daneben auf dem Gehweg. Er hatte die andere Katze auf die Straße gejagt.Nachtrag: Beim Blick in den Spiegel hatte ich leuchtend blaue Augen.
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Nico es hat Spaß gemacht deinen Bericht zu lesen! Ich erlebe es komplett andersrum, denn die Schlummerfunktion ist für mich eher ein Schock, als könnte ich von dort aus meine Schwingungen erhöhen 😀
Das Erlebnis mit der Katze ist sehr ausführlich, krass, dass Du das so detailliert noch vor dir hattest. Ich frage mich aber, wie deine Eltern dich erkennen konnten.. irgendwie war ich der Meinung, dass man für andere unsichtbar wäre. Ich glaube das wurde auch im Kurs erwähnt
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Man ist definitiv für andere Leute unsichtbar (es sei denn, die sind hellsichtig xD). Gegen Ende habe ich geschrieben, dass sich da meine Astralreise zu einem Traum verwandelt hat… die Übergänge sind manchmal wohl sehr fließend
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Colin
Guest21. Februar 2022 um 12:13Hi Andreas ich komme immer nur zu den Vibrationen und nicht weiter ich schaffe den austritt nicht wasw kann ich tuhn?
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Hallo Colin 🙂
Ich bin zwar nicht Andreas aber vielleicht kann ich dir weiter helfen 🙂
Das du es schon bis zu den Vibrationen geschafft hast ist ja schonmal super… ich würde fast schon sagen, dass das der schwerste Schritt zur Astralreise ist. Wenn du von dem hypnagogen Zustand aus noch nicht deinen Astralkörper ansprechen kannst, würde ich einfach noch mehr bzw. intensiver und länger visualisieren.
Wie im Kurs beschrieben dann die inneren Bilder in den Körper projizieren und so versuchen, den Astralkörper anzusprechen. Dann dürfte der Austritt eigentlich kein Problem mehr sein…
Oder kannst du dein Problem genauer schildern?
LG
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Hallo,
ich weis nicht genau, wo mein Erlebnis am besten aufgehoben ist. Ich probiere es einfach mal hier.
Am zweiten April hab ich geträumt, dass mein Opa, meine Oma und Andere Menschen bei uns waren<font face=”inherit”>. Ich hab mich mit ihnen unterhalten. Irgendwie hab ich erkannt, dass ich träume und ich hab meine Tante gefragt, wie ich meine Epilepsie für immer loswerden kann. Sie hat mir nicht geantwortet. Ich hab ihr dann irgendwann erzählt, dass ich es mal mit dem Astralreisen probiert hab, aber vorläufig eine Pause einlege. Als ich ihr sagte, dass Sie ja nach eigener Aussage damit aufgehört hat, musste sie lachen. Dann war der Traum vorbei und ich war im Begriff meinen Körper zu verlassen. Irgendwie wurde ich aber wie ein Magnet in meinen Körper zurückgezogen. Dabei dachte ich mir nur Klarheit sofort. Dass es beinahe eine Astralreise geworden wäre, wurde mir erst dann </font>bewusst<font face=”inherit”>, als es schon zu spät war.</font>
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Hallo Andreas,
vor über einem Jahr habe ich unbewusst eine Astralreise gemacht. Seitdem beschäftigt mich das Thema sehr. Was mir nur etwas Angst gemacht hat, das ich was gesehen habe was zu dem Zeitpunkt wirklich passiert ist. Ich kenne diese Person gar nicht die ich da gesehen habe und es war auch was schlimmes was ich als Astralreisender in dem Moment beobachtet habe. Ich war nur zuschauer und konnte nicht verhintern was da passiert ist. Am Anfang dachte ich erst das es nur ein Schlimmer Traum war. Nur als ich durch die Nachrichten erfahren habe, das dass was ich da gesehen habe wirklich passiert ist mit der gleichen Person, war ich erst mal sprachlos und wusste nicht wie sowas nur sein konnte. Seitdem ich mich mit dem Thema Astralreise beschäftige, wurde mir klar das ich unbewusst eine gemacht habe. Meine Frage an dich ist: wie kann ich eine Astralreise so Steuern, das mein Astralkörper nicht wieder an einem Ort ist an dem ich gar nicht sein möchte?
Viele Grüße Tabea
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Hallo zusammen,
vor einigen Wochen habe ich etwas erlebt, das vielleicht eine Vorstufe zur Astralprojektion sein könnte (oder?). Ich hatte einen Traum, der halb-luzid wurde (ich wusste, dass ich träume, aber es kam nicht wirklich Klarheit auf). Irgendwann hatte ich ein falsches Erwachen, und dachte, ich könnte mal versuchen, mich aus meinem Körper heraus zu rollen. Das gelang mir tatsächlich, aber ich konnte weder Kontrolle über die weiteren Bewegungen erlangen (fühlte mich eher wie ein schlaffer Ballon zu Boden driften, dem allmählich das Helium ausging), noch konnte ich etwas sehen. Danach wachte ich auf. Das frische Erlebnis hatte ich schon am 11. August im Thread “Vorstufe zur Astralreise?” gepostet.
Eine der Schwierigkeiten war, dass ich mich im Traum partout nicht an die Inhalte der Lektionen erinnern konnte, nur an den Befehl “Klarheit jetzt!” aus einem Buch von William Buhlmann, aber es kam leider keine Klarheit auf (das war noch im halbluziden Traum).
Könnte das tatsächlich eine Vorstufe gewesen sein? Ich hatte auch schonmal, vor 1, 2 Jahren, den Eindruck, mich in meinem Bett aufzurichten, dies aber nicht körperlich zu tun (körperliches Aufrichten hätte zudem zum sofortigen Aufwachen geführt). Könnte das schon ein Aufrichten des Astralkörpers gewesen sein? Freue mich auf Antworten!
LG, Ingo
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