Wie kann man negative Gedanken in Positive umwandeln (Anleitung)
Fragst du dich gerade: "Wie kann man negative Gedanken in Positive umwandeln?" Ich erkläre es dir gleich.
Negative Gedanken und Gefühle bestimmen unseren Alltag mehr als wir annehmen. Die Art wie wir denken, fühlen und dann auf eine bestimmte Situation reagieren, kann uns manchmal ganz schön den Tag verderben.
Deswegen ist es so wichtig, negative Gedanken in Positive umzuwandeln und ebenso unsere Gefühlslage zu verbessern. Wer in der Lage dazu ist, kann seine gesamte Lebensqualität drastisch erhöhen. In diesem Video zeige ich dir, wie auch du das Maximum an Positivität aus dir rausholen kannst und deine negativen Gefühle und Gedanken in Freude und Glück umwandeln kannst. Bleib also dran, denn dieses Video/Artikel kann dein Leben verändern. Viel Spaß
Schaue Dir hier das Video zum Beitrag an
Negative Gedanken sind schädlich
Du kennst doch sicherlich das Problem, wenn du dich morgends über etwas aufregst, weil die Dinge nicht so laufen, wie du es dir wünschst und du die negativen Gedanken und Gefühle auslassen möchtest? Ganz automatisch rutscht dann vielleicht ein abwertender Kommentar oder eine Beleidigung über einen Freund oder Mitmenschen raus. Vielleicht aber, beklagt man sich den restlichen Tag darüber, wie scheiße das Leben doch ist. Oder man sabotiert seine eigenen Erfolge, die man sich mühevoll erarbeitet hat, weil man durch die Negativität zeitweilig den Glauben an sich selbst verliert.
Bei manchen Menschen können negative Gedanken und Gefühle sogar so schädlich sein, dass sie ihren Lebenszielen unüberwindbare Steine in den Weg legen.
In diesem Video werde ich dir zeigen, warum wir Negative Gedanken und Gefühle haben und woher diese kommen. Im zweiten Abschnitt gehe ich näher darauf ein, welche Vorteile es hat, wenn du deine negativen Gedanken und Gefühle in Positive umwandeln kannst. Um im dritten Abschnitt zeige ich dir eine Technik, wie auch du die Kette negativer Gedanken und Gefühle sprengen kannst.
Woher kommen die negativen Gedanken und Gefühle?
Bevor ich dir erkläre, wie du negative Gedanken in Positive umwandeln kannst, möchte ich zunächst darauf eingehen, woher die negativen Gedanken und Gefühle kommen. Ein schlechter Gedanke oder ein schlechtes Gefühl sind eine unbewusste Reaktion auf eine bestimmte Situation. Meist wenn wir uns von der Situation überrannt fühlen und den Eindruck haben, dass wir sie nicht kontrollieren können. Wenn uns etwas an dieser Erfahrung nicht passt, dann sehen wir uns regelrecht dazu gezwungen schlecht gelaunt zu sein. Unser Kopf füllt sich dann mit negativen Gedanken, die uns dann die nächste Zeit plagen. Diese Reaktionen sind allerdings nichts weiter als Gewohnheiten, die wir über die Zeit in unserem Verstand konditioniert haben. Wir reagieren ganz unbewusst aus der Gewohnheit heraus auf das was wir erleben. Wir ärgern uns dann darüber, wenn uns das Ergebnis nicht passt und ziehen durch diesen Ärger noch mehr Ärger an.
Wie wir meistens auf negative Gedanken und Gefühle reagieren, hat unser Unterbewusstsein zum größten Teil aus unserem sozialen Umfeld gelernt. Wir sind uns gar nicht bewusst, dass wir eigentlich über unsere Gedanken und Gefühle entscheiden können. Doch indem wir uns unbewusst sind, entscheiden die negativen Gedanken und Gefühle über unser Leben. Es ist also genau anders herum, als es eigentlich sein sollte. Wir verhalten uns wie ein Roboter, der darauf programmiert ist, wie er sich bei bestimmten negativen Gedanken und Gefühlen zu verhalten hat. Wenn wir aber begreifen, dass wir unsere Gedanken und Gefühle bewusst wahrnehmen können und über die Art wie wir auf sie reagieren bewusst entscheiden können, dann haben wir eine Fähigkeit erlernt, die uns in unserem Alltag vielseitig nützlich sein kann. Der Schlüssel, um negative Gedanken und Gefühle in Positive umzuwandeln und somit loszuwerden liegt also in folgenden Punkten:
- 1. Die Gewohnheit, wie wir auf unsere negativen Gedanken und Gefühle reagieren ändern.
- 2. Eine bewusste Entscheidung über die Reaktion auf seine Gefühle und Gedanken zu treffen.
Warum haben wir negative Gedanken und Gefühle?
Nunja einer der größten Vorteile ist, dass du deine Reaktionen unter Kontrolle hast und nicht vielleicht die Gefühle deiner Mitmenschen aufgrund einer negativen Äußerung verletzt. Du bist also Herr deiner Gedanken und Gefühle. Und das ist auch gut so, denn negative Gedanken und Gefühle haben eine wichtige Aufgabe. Sie weisen dich darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung ist, dass irgendwo noch Optimierungsbedarf besteht. Sie sind wie eine Botschaft, die dir etwas vermitteln will. Wir haben leider nicht gelernt, auf diese Botschaften zu hören. Die Kunst liegt darin zu erkennen, dass das so ist und vor allem auch was dir das Gefühl oder der Gedanke versucht zu sagen. Sobald du dies erkennst, verlieren sie die Macht und Kontrolle über dich. Du kannst selbst darüber entscheiden, wie du reagierst. Du schaltest damit das unbewusste Programm, das in dir installiert ist, ab. Dieses Erkennen ermöglicht es dir, negative Gedanken und Gefühle in Positive umzuwandeln.
Wichtig: Deine negativen Gefühle und Gedanken wollen dir etwas sagen.
Es ist doch wesentlich besser den Kellner freundlich darauf hinzuweisen, dass du doch ein durchgebratenes Steak haben wolltest, anstatt eines das Medium zubereitet ist, als dass du das Steak wutentbrannt nach ihm wirfst. Okay, das wird wahrscheinlich keiner so machen, oder wer weiß... naja du verstehst schon was ich damit meine. Wenn du in diesem Moment merkst, dass Wut in dir hochkommt, dann ist es der falsche Weg, den Kellner dafür verantwortlich zu machen. Die Wut steckt bereits in dir, sie wurde nur durch diese Situation aus dir hervorgeholt. Wenn du in der Lage bist deine Wut zu erkennen, anzunehmen und dich zu fragen woher sie kommt, kannst du vielleicht herausfinden, dass du unzufrieden mit deinem momentanen Job bist und dies der Grund für deine Wut ist. Wenn du zwei Monate später eine bessere Arbeit gefunden hast und du nun überglücklich bist, dann war doch die Situation im Restaurant ein wichtiges Schlüsselereignis um zu verstehen, wie du dein Leben noch besser machen kannst.
Wenn du allerdings deiner Wut die Kontrolle über dich überlässt, den Kellner dumm anschnauzt, du aus dem Restaurant geworfen wirst, dich nur umso mehr ärgerst und sich noch mehr Wut in dir anstaut, dann wirst du vermutlich in den nächsten Tagen eine Schlechte Laune mit dir herumtragen, die dir beim Erreichen deiner Ziele und Lebensvisionen nur im Weg steht. Nun kannst du selbst entscheiden, was die bessere und klügere Entscheidung ist. Das witzige ist, dass jeder negative Gedanke und jedes negative Gefühl in dir eine solche wichtige Botschaft enthält, die gehört werden möchte. Du solltest also nicht nur versuchen, die negativen Gedanken und Gefühle in Positive umzuwandeln, sondern auch verstehen, welche Botschaften dahinter stecken.
In der Theorie mag sich das vielleicht leicht anhören, die Umsetzung ist aber deutlich schwerer als gedacht. Die Gewohnheit seinen negativen Gefühlen und Gedanken das Zepter in die Hand zu drücken und die Kontrolle über dich zu geben, liegt sehr tief. Obwohl ich mir das auch immer wieder vornehme, schaffe ich es auch nicht immer. Und genau dann, wenn es eigentlich am Wichtigsten ist, übernimmt mein Unterbewusstsein die Führung und lässt mich so auf die Situation reagieren, dass ich es im Nachhinein bereue. Dagegen möchte ich jetzt gezielt vorgehen. Ich möchte diese Gewohnheit aushebeln und sie durch eine positive Gewohnheit ersetzen.
Wie kann man negative Gedanken in Positive umwandeln? (ultimative Technik)
Okay, fragst du dich gerade: "Wie kann man negative Gedanken in Positive umwandeln?" Ich zeige dir gleich eine Technik, wie du dies schaffen kannst und so dein Gefühlsleben verbesserst.
Das Wichtigste kommt zu Beginn, und zwar musst du dir entschlossen vornehmen, dass du damit beginnst in dem Moment bewusst zu sein, indem du negative Gedanken oder Gefühle in dir verspürst.
Dabei ist es ganz wichtig, dass du dir einen bestimmten Zeitraum dafür aussuchst. In dieser Zeit wirst du ganz achtsam sein und dir vornehmen deine negativen Gedanken und Gefühle umzuwandeln.
Da in den nächsten Tagen die Fastenzeit beginnt, habe ich mir persönlich vorgenommen diese Technik 40 Tage lang anzuwenden und zu schauen, was sie in mir bewirkt. Gerne kannst du bei diesem Gedankenfasten (wie ich es nenne) mitmachen und wir unterstützen uns dabei gerne gegenseitig. Das würde mich riesig freuen.
Warum aber genau die Fastenzeit? Nunja, es gibt ja bereits die verschiedensten Fastenmethoden: Die einen verzichten auf Schokolade, die anderen aufs Bart rasieren, wiederum andere sogar auf Smartphone und Medien. Ich wollte auch mal beim Fasten mitmachen und dachte mir, dass der Verzicht auf negative Gedanken und Gefühle doch eine gute Idee ist.
Das Beste am Fastenzeitraum ist, dass 40 Tage absolut ausreichend sind, um eine neue Gewohnheit im Unterbewusstsein zu installieren. Es ist außerordentlich wichtig, sich einen Zeitraum dafür zu setzen, weil sonst setzt man es nicht um.
Das Unterbewusstsein ist sehr bequem und möchte möglichst wenig Energie aufwenden. Das würde die gesamte Technik ruinieren. Nach spätestens 4 Tagen würdest du wieder in deine gewohnten Gedankenmuster fallen, ganz automatisch.
Deshalb ist es unbedingt wichtig, dass du dich dazu zwingst, indem du ein Commitment eingehst. Nur so kannst du deine Gewohnheiten tatsächlich ändern und sie in deinem Unterbewusstsein installieren. Wie du ja bereits weißt, ist die Gewohnheit ein Schlüsselfaktor dafür, dass wir unsere negativen Gedanken und Gefühle in Positivität umwandeln können.
Keine Sorge, du musst kein Christ sein, um beim Fasten mitmachen zu können. Ich bin nämlich auch kein Christ.
Nun verrate ich dir auch die Strategie, bzw. die Regeln die wir einhalten müssen, wie wir es lernen eine bewusste Entscheidung für die Reaktion auf unsere negativen Gefühle und Gedanken zu treffen. Dies ist ja wie bereits bekannt der 2. Schlüsselfaktor.
Alles was du dafür brauchst ist Achtsamkeit. Richte für den gewählten Zeitraum deine Achtsamkeit verstärkt auf deine Gedanken und Gefühle. Lasse diesen Zeitraum zu einer Art Vipassana-Achtsamkeitsmeditation werden.
Halte also permanent Ausschau nach negativen Gedanken und Gefühlen, die in deinem Alltag so auftauchen.
Wenn es soweit ist, dann heiße die negativen Gedanken und Gefühle willkommen. Stehe ihnen offen gegenüber, anstatt sie verdrängen oder ignorieren zu wollen.
Wir möchten die Negativität ja nicht in uns aufstauen, sondern in etwas Positives umwandeln.
Akzeptiere daher deine Gedanken und Gefühle in der Form in der sie dir gegenübertreten und nehme sie dankend an. Vergiss nicht, dass jeder negative Gedanke und jedes negative Gefühl eine Nachricht versucht zu übermitteln.
Nun geht es um die Reaktion. Die beste Möglichkeit auf negative Gedanken und Gefühle zu reagieren ist, wenn du versucht einen positiven Schluss daraus zu ziehen. Alles, aber auch alles beinhaltet etwas Positives. Egal wie schlimm die Situation aussehen mag, etwas Positives lässt sich immer finden. Meist in der Form einer Erkenntnis oder Lehre. Sei dankbar dafür!
Wichtigster Schritt: Wie du negative Gedanken in Positive umwandeln kannst
Wenn du also das nächste Mal abwertende Gedanken über eine andere Person hast, weil du sie dumm, fett oder hässlich findest, dann werde dir dessen bewusst, frage dich, woher dieser Gedanke kommt. Vielleicht fehlt es dir an Mitgefühl, an dem du zukünftig arbeiten kannst. Mitgefühl ist übrigens eine der wichtigsten Eigenschaften, die wahrhaft glücklich machen. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen.) Versuche anschließend ein positives, wunderbares oder einzigartiges Merkmal dieser Person zu finden. Wandle das Negative in etwas Positives um und ziehe deine Erkenntnis aus der Botschaft, die dir der Gedanke versucht hat zu vermitteln.
Oder noch ein weiteres Beispiel:
Wenn du das nächste Mal negativ über dich denkst und dich erbärmlich fühlst, weil du einen großen Fehler in der Arbeit gemacht hast, dann schaue dir an, woher das Gefühl kommt und was es dir sagen will. Vielleicht weist dich das Gefühl auf ein schwaches Selbstbewusstsein oder Selbstvertrauen hin, an dem du zukünftig arbeiten kannst. Dafür gibt es auch viele Techniken. Ich habe beispielsweise eine geführte Meditation erstellt, die Selbstvertrauen aufbauen kann. Das Video findest du hier: https://www.highermind.de/... Nimm also das Gefühl dankend an und finde dann etwas Positives an dir. Vielleicht weißt du deinen besonders respektvollen Umgang mit anderen Menschen groß zu schätzen. So führst du die Negativität zum Positiven hin. So kannst du deine negativen Gedanken und Gefühle in Positive umwandeln. Immer und immer wieder, bis es zur Gewohnheit wird und dein Unterbewusstsein es irgendwann automatisch macht.
Gehe also nach diesem Muster vor und sprenge so die Kette unbewusster negativer Gedanken und Gefühle. Über die nächsten Tage installiert sich die Gewohnheit automatisch. So lernt man den richtigen Umgang mit seinen Gedanken und Gefühlen und wird dessen Herrscher. Wer seine Gefühle und Gedanken unter Kontrolle hat, dem stehen alle Türen offen. So lernt man als Mensch sein Ego zu überwinden und sich nicht von den installierten negativen Gewohnheiten leiten zu lassen. Ich finde, dass genau das wirkliche und absolute Freiheit bedeutet.
Ich empfehle dir also auch mit dieser Technik zu beginnen. Gerne kannst du das auch mit mir gemeinsam in der Fastenzeit machen. Wenn du das Video erst danach siehst, dann sollte das kein Grund sein es nicht trotzdem zu machen. Die Vorteile dieser Technik sind so gigantisch, dass es sich immer lohnt ein Mal Gedankenfasten zu betreiben.
Ich hoffe ich konnte dir die Frage "Wie kann man negative Gedanken in Positive umwandeln?" zu deiner Zufriedenheit beantworten. Probiere es einfach mal aus und du wirst mit Sicherheit Fortschritte machen!
Was denkst du darüber?
Schreibe doch mal einen Kommentar, wie du die ganze Sache siehst. Schließt du dich mir an oder hast du schonmal so etwas ähnliches gemacht? Kennst du sonst noch eine gute Technik, mit der man negative Gedanken in Positive umwandeln kann und das Wohlbefinden deutlich verbessert? Schreib es auf jeden Fall unten rein, damit wir darüber diskutieren können. Wenn die Fastenzeit vorbei ist, dann werde ich einen ausführlichen Kommentar anpinnen. Wenn du das Video also schon nach meinem Experiment anschaust, dann lies dir unbedingt meinen Erfahrungsbericht dazu durch.
Nun wünsche ich dir auch viel Erfolg beim Gedankenfasten. Ich hoffe doch, dass sich viele Menschen dem anschließen. Zeige diese Idee und dieses Video deinen Freunden oder deiner Familie und macht alle gemeinsam mit. Je mehr Menschen mitmachen, umso mehr verändert sich die gesamte Welt zum Positiven. Wenn alle Menschen mitmachen würden, müssten wir uns wahrscheinlich keine Gedanken mehr um den Weltfrieden machen.
Falls du mich und meinen Kanal noch nicht kennen solltest: Mein Name ist Andi Schwarz und ich befasse mich mit dem Thema Bewusstseinsentfaltung. Meine Aufgabe ist es, Menschen Wege zu zeigen, wie sie mehr aus ihrem Bewusstsein rausholen können. So können wir gemeinsam als Mensch wachsen und alles herausholen was in uns verborgen steckt. Gerne kannst du dir auf meiner Website www.highermind.de ein Starterpaket holen, indem ich dir die Grundlagen der Bewusstseinsentfaltung näherbringe. Viele Menschen sind schon begeistert und haben mit diesem Wissen großartiges in ihrem Leben erreicht. Täglich erreichen mich mehrere Mails und ich würde mich freuen, wenn eines Tages eine Mail von dir dabei ist, in der du beschreibst, wie sich dein Leben zum Positiven gewandelt hat.
Dann würde ich sagen, sehen wir uns im nächsten Video/Artikel wieder, indem wir unser Bewusstsein weiter entfalten und unserem HigherMind einen Schritt näher kommen. Ciao
Leider funktioniert dein Link bei mir nicht …..!!??
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Also, ich bin auf jeden Fall dabei. – Verrückt: Die letzten paar Wochen war ich komplett negativ gepolt, habe so ziemlich alles (gedanklich) demontiert, was mr vor die Linse kam. Und wenige Stunden bevor (!) ich auf dein Video stieß, kam mir der Gedanke, nun mal schlicht und einfach die Perspektive umzukehren. Klassischer Fall von Koinzidenz 🙂
Hallo Andi, danke dir für diese wertvolle und wundervolle Worte.
Ich bin auf der Suche nach einem Weg, ein besserer Mensch zu werden und mein2 Spiritualität zu entfalten. Ich bin ganz am Anfang.
Jedoch, was du hier sagts, praktiziere ich manchmal unbewusst.
Wenn es mur oder meiner Familie was schlechtes passiert, versuche ich wirklich immer etwas positives daran zu finden, es hilft wirklich!!!
Danke dir noch mal, deine Seite ist großartig…
OK! Andreas, ich mache mit, “das Erforschen der negativen Gedanken.” Nun gucke ich mir das Video da zu an. See you!